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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,7, FernUniversitat Hagen (Institut fur neuere deutsche Literatur und Medientheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschaftigt sich mit der Frage, inwiefern die Autorenlesung als Medium zur Prasentation von Literatur dient. Literarische Lesungen haben eine jahrhundertealte Tradition, die von den Rezitationen in der griechischen Antike bis zur heutigen Zeit reichen, in der Autoren ihre Werke im Rahmen von Lesungen einem interessierten Rezipientenkreis naher zu bringen versuchen. In den nachfolgenden Ausfuhrungen soll verdeutlicht werden, dass Lesungen nicht nur die Kunst des Autors vorstellen, sondern dass auch die Rezipienten Intentionen haben und Teilnehmer des literarischen Geschehens werden. Durch diese Kombination wird Literatur dem Rezipientenkreis naher gebracht als durch stilles, eigenes Lesen. Ein weiterer Anspruch dieser Hausarbeit ist die Verknupfung des Themas mit der Medientheorie Herbert Marshall McLuhans und der Frage, inwiefern der Autor als Medium fungiert bzw. ob man McLuhans Theorie auf Autorenlesungen anwenden kann. Der kanadische Medientheoretiker wurde bereits in den 1960er Jahren durch seine These The Medium is the Message bekannt. McLuhan meint damit, dass das Wesentliche des Mediums in seiner Form und nicht in dem vom Medium ubermittelten Inhalt zu finden sei. Demnach ist die aus dem Medium heraus entstehende Wirkung relevant und nicht die inhaltliche Botschaft. Die Arbeit folgt folgender Gliederung: 1. Vorwort 2. Zur Geschichte der Lesung 2.1 Die Lesung in der griechischen Antike 2.2 Die Lesung in der roemischen Antike 2.3 Die Lesung im Mittelalter 2.4 Die Autorenlesung ab dem 18. Jahrhundert 3. Die Anspruche des Rezipienten an die Autorenlesung 4. Die Lesung als Inszenierung des Autors 5. Die Medientheorie Herbert Marshall McLuhans und ihre Anwendbarkeit auf die Autorenlesung 5.1 Understanding
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,7, FernUniversitat Hagen (Institut fur neuere deutsche Literatur und Medientheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschaftigt sich mit der Frage, inwiefern die Autorenlesung als Medium zur Prasentation von Literatur dient. Literarische Lesungen haben eine jahrhundertealte Tradition, die von den Rezitationen in der griechischen Antike bis zur heutigen Zeit reichen, in der Autoren ihre Werke im Rahmen von Lesungen einem interessierten Rezipientenkreis naher zu bringen versuchen. In den nachfolgenden Ausfuhrungen soll verdeutlicht werden, dass Lesungen nicht nur die Kunst des Autors vorstellen, sondern dass auch die Rezipienten Intentionen haben und Teilnehmer des literarischen Geschehens werden. Durch diese Kombination wird Literatur dem Rezipientenkreis naher gebracht als durch stilles, eigenes Lesen. Ein weiterer Anspruch dieser Hausarbeit ist die Verknupfung des Themas mit der Medientheorie Herbert Marshall McLuhans und der Frage, inwiefern der Autor als Medium fungiert bzw. ob man McLuhans Theorie auf Autorenlesungen anwenden kann. Der kanadische Medientheoretiker wurde bereits in den 1960er Jahren durch seine These The Medium is the Message bekannt. McLuhan meint damit, dass das Wesentliche des Mediums in seiner Form und nicht in dem vom Medium ubermittelten Inhalt zu finden sei. Demnach ist die aus dem Medium heraus entstehende Wirkung relevant und nicht die inhaltliche Botschaft. Die Arbeit folgt folgender Gliederung: 1. Vorwort 2. Zur Geschichte der Lesung 2.1 Die Lesung in der griechischen Antike 2.2 Die Lesung in der roemischen Antike 2.3 Die Lesung im Mittelalter 2.4 Die Autorenlesung ab dem 18. Jahrhundert 3. Die Anspruche des Rezipienten an die Autorenlesung 4. Die Lesung als Inszenierung des Autors 5. Die Medientheorie Herbert Marshall McLuhans und ihre Anwendbarkeit auf die Autorenlesung 5.1 Understanding