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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Interkulturelle Padagogik, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Padagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Didaktik und Methodik interkultureller Bildungsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Seminararbeit lautet geschlechtsspezifische Ansatze der interkulturellen Erziehung in Deutschland. In der Arbeit wird zunachst die Geschichte der Migration in Deutschland in Kurzform dargestellt, um den Hintergrund der Lebenslage und Erziehung der Migranten und Migrantinnen in Deutschland zu beschreiben. Als nachstes wird die weibliche Seite der Migration beschrieben sowie spezifische Problemsituationen dieser zugewanderten Frauen und Madchen, wonach das Thema der interkulturellen Erziehung aufgegriffen wird und wichtige Ziele der interkulturellen Erziehung erwahnt werden. Hinzu wird die Bedeutsamkeit interkultureller, geschlechtsspezifischer Projekte betont. Abschliessend wird ein Projektbeispiel aufgefuhrt, welches sich auf die interkulturelle Arbeit des Madchenzentrums in Gladbeck bezieht. Auf der ganzen Welt verlassen immer mehr Menschen ihr Herkunftsland, um sich ein neues Leben in einem fremden Land aufzubauen. Mehr als 150 Millionen Menschen weltweit leben als Migranten in anderen Staaten, wovon einige nur fur kurze Zeit dort verweilen, andere jedoch den Rest ihres Lebens dort verbringen wollen. 1973, als das Ende der Anwerbephase erreicht war und der Nachzug der Familienangehoerigen zunahm, hat man begonnen die Lebensweise von Migranten zu erforschen. Die weiblichen Zuwanderer wurden jedoch nicht in ihrer Situation als erwerbstatige Frauen wahrgenommen, sondern als Mutter, nachgezogene und nichterwerbstatige Ehefrauen und Hausfrauen. Haufig wurden sie als Opfer der Migration dargestellt. Auch wenn diese Migrantinnen keine einheitliche Gruppe, aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkunftslander oder kulturellen und religioesen Orientierung sind, verbindet sie aber, dass sie aus ein
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Interkulturelle Padagogik, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Padagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Didaktik und Methodik interkultureller Bildungsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Seminararbeit lautet geschlechtsspezifische Ansatze der interkulturellen Erziehung in Deutschland. In der Arbeit wird zunachst die Geschichte der Migration in Deutschland in Kurzform dargestellt, um den Hintergrund der Lebenslage und Erziehung der Migranten und Migrantinnen in Deutschland zu beschreiben. Als nachstes wird die weibliche Seite der Migration beschrieben sowie spezifische Problemsituationen dieser zugewanderten Frauen und Madchen, wonach das Thema der interkulturellen Erziehung aufgegriffen wird und wichtige Ziele der interkulturellen Erziehung erwahnt werden. Hinzu wird die Bedeutsamkeit interkultureller, geschlechtsspezifischer Projekte betont. Abschliessend wird ein Projektbeispiel aufgefuhrt, welches sich auf die interkulturelle Arbeit des Madchenzentrums in Gladbeck bezieht. Auf der ganzen Welt verlassen immer mehr Menschen ihr Herkunftsland, um sich ein neues Leben in einem fremden Land aufzubauen. Mehr als 150 Millionen Menschen weltweit leben als Migranten in anderen Staaten, wovon einige nur fur kurze Zeit dort verweilen, andere jedoch den Rest ihres Lebens dort verbringen wollen. 1973, als das Ende der Anwerbephase erreicht war und der Nachzug der Familienangehoerigen zunahm, hat man begonnen die Lebensweise von Migranten zu erforschen. Die weiblichen Zuwanderer wurden jedoch nicht in ihrer Situation als erwerbstatige Frauen wahrgenommen, sondern als Mutter, nachgezogene und nichterwerbstatige Ehefrauen und Hausfrauen. Haufig wurden sie als Opfer der Migration dargestellt. Auch wenn diese Migrantinnen keine einheitliche Gruppe, aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkunftslander oder kulturellen und religioesen Orientierung sind, verbindet sie aber, dass sie aus ein