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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Nordeuropainstitut), Veranstaltung: Schimpfen im Norden, Sprache: Deutsch, Abstract: In universitaren Kontexten sowie im oeffentlichen Leben gehoeren Woerterbucher zu unverzichtbaren Kommunikationshilfsmitteln. Ihr Status wird dabei nur selten hinterfragt. Wer schreibt ein Woerterbuch? Welche Woerter werden aufgenommen? Was bedeutet ein Wort? Dies sind zentrale Fragen, die aus pragmatischer Sicht kritisch diskutiert werden sollen. Textgrundlage der Untersuchung sind funf Deutsch-Schwedische Woerterbucher zwischen 1893 und 2001, in denen am Beispiel von Schimpfwoertern1 aufgezeigt werden soll, wie und welche Wirklichkeit hergestellt wird. Es wurden substantivische Bezeichnungen ausgesucht, welche abwertend gebraucht wurden und werden. Die Auswahl erfolgte durch Introspektion, Gruppendiskussion und Studium vorhandener Fachliteratur. Wie jede Studie, kann sie keine absolut verbindlichen Ergebnisse liefern, sondern muss in Relation zu ihrer Entstehung, ihrem Urheber und dem zugrundeliegenden Erkenntnisinteresse betrachtet werden.2 Ziel ist es, mittels einer diachronen Skizze Veranderungen zu analysieren und in einem konstruktivistischen Verstandnis zu interpretieren. Die vorliegende Arbeit moechte eine kritische Perspektive auf Woerterbucher eroeffnen und eine Sensibilisierung im Umgang mit Sprache ermoeglichen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Nordeuropainstitut), Veranstaltung: Schimpfen im Norden, Sprache: Deutsch, Abstract: In universitaren Kontexten sowie im oeffentlichen Leben gehoeren Woerterbucher zu unverzichtbaren Kommunikationshilfsmitteln. Ihr Status wird dabei nur selten hinterfragt. Wer schreibt ein Woerterbuch? Welche Woerter werden aufgenommen? Was bedeutet ein Wort? Dies sind zentrale Fragen, die aus pragmatischer Sicht kritisch diskutiert werden sollen. Textgrundlage der Untersuchung sind funf Deutsch-Schwedische Woerterbucher zwischen 1893 und 2001, in denen am Beispiel von Schimpfwoertern1 aufgezeigt werden soll, wie und welche Wirklichkeit hergestellt wird. Es wurden substantivische Bezeichnungen ausgesucht, welche abwertend gebraucht wurden und werden. Die Auswahl erfolgte durch Introspektion, Gruppendiskussion und Studium vorhandener Fachliteratur. Wie jede Studie, kann sie keine absolut verbindlichen Ergebnisse liefern, sondern muss in Relation zu ihrer Entstehung, ihrem Urheber und dem zugrundeliegenden Erkenntnisinteresse betrachtet werden.2 Ziel ist es, mittels einer diachronen Skizze Veranderungen zu analysieren und in einem konstruktivistischen Verstandnis zu interpretieren. Die vorliegende Arbeit moechte eine kritische Perspektive auf Woerterbucher eroeffnen und eine Sensibilisierung im Umgang mit Sprache ermoeglichen.