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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen die Modelle des pragmatischen Ansatzes von Watzlawick und das Teufelskreismodell von Schulz von Thun in einem Beispiel aus dem Arbeitsumfeld Anwendung finden. Es soll aufgezeigt werden, ob diese Modelle die Kommunikationsstoerung zwischen zwei Verkauferinnen in einem Backerei/Konditorei-Fachgeschaft aufheben koennen. Beide Verkaufe-rinnen arbeiten sehr gut, sie koennen jedoch nicht zusammenarbeiten, was die Arbeitseinteilungen oft schwierig gestaltet. Fragt man beide, warum das so ist, antworten beide: Es geht eben nicht . Anhand der theoretischen Modelle soll versucht werden, ein Gesprach mit beiden Mitarbeiterinnen zu fuhren, um die Kommunikationsstoerung, die seit Jahren existiert, aufzudecken und Interventionsmoeglichkeiten zu finden. Im Kapitel 2 werden Begriffe so definiert, wie diese in der weiteren Arbeit verstanden werden sollen. Im 3. Kapitel wird sowohl auf das Modell von Watzlawick eingegangen, der eine stoerungsfreie Kommunikation anhand von funf Axiomen definiert, als auch auf das Teufelskreismodell von Schulz von Thun, der systematisch Regelkreislaufe einer Kommunikation untersucht, um hier Stoerungen in diesem System festzustellen und offenzulegen. Abgeschlossen wird Kapitel 3 mit einer kurzen Kritik zu beiden Kommunikationsmodellen. Ob der Einsatz dieser Modelle helfen kann, eine schwierige Kommunikation in einer Arbeitssituation zu erleichtern, soll im Anwendungsbeispiel in Kapitel 4 dargelegt werden. Nach einem gemeinsam gefuhrten Gesprach wird ein Ge-dachtnisprotokoll verfasst, da das Gesprach durch Mitschreiben nicht gestoert werden soll. Dieses Protokoll liegt der Arbeit als Anhang bei. Nach der Analyse des Gedachtnisprotokolls, wird ein zweites Gesprach mit den Teilnehmerinnen gefuhrt, das als Interventionsgesprach verstanden werden soll. Die Intervention wird im jew
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen die Modelle des pragmatischen Ansatzes von Watzlawick und das Teufelskreismodell von Schulz von Thun in einem Beispiel aus dem Arbeitsumfeld Anwendung finden. Es soll aufgezeigt werden, ob diese Modelle die Kommunikationsstoerung zwischen zwei Verkauferinnen in einem Backerei/Konditorei-Fachgeschaft aufheben koennen. Beide Verkaufe-rinnen arbeiten sehr gut, sie koennen jedoch nicht zusammenarbeiten, was die Arbeitseinteilungen oft schwierig gestaltet. Fragt man beide, warum das so ist, antworten beide: Es geht eben nicht . Anhand der theoretischen Modelle soll versucht werden, ein Gesprach mit beiden Mitarbeiterinnen zu fuhren, um die Kommunikationsstoerung, die seit Jahren existiert, aufzudecken und Interventionsmoeglichkeiten zu finden. Im Kapitel 2 werden Begriffe so definiert, wie diese in der weiteren Arbeit verstanden werden sollen. Im 3. Kapitel wird sowohl auf das Modell von Watzlawick eingegangen, der eine stoerungsfreie Kommunikation anhand von funf Axiomen definiert, als auch auf das Teufelskreismodell von Schulz von Thun, der systematisch Regelkreislaufe einer Kommunikation untersucht, um hier Stoerungen in diesem System festzustellen und offenzulegen. Abgeschlossen wird Kapitel 3 mit einer kurzen Kritik zu beiden Kommunikationsmodellen. Ob der Einsatz dieser Modelle helfen kann, eine schwierige Kommunikation in einer Arbeitssituation zu erleichtern, soll im Anwendungsbeispiel in Kapitel 4 dargelegt werden. Nach einem gemeinsam gefuhrten Gesprach wird ein Ge-dachtnisprotokoll verfasst, da das Gesprach durch Mitschreiben nicht gestoert werden soll. Dieses Protokoll liegt der Arbeit als Anhang bei. Nach der Analyse des Gedachtnisprotokolls, wird ein zweites Gesprach mit den Teilnehmerinnen gefuhrt, das als Interventionsgesprach verstanden werden soll. Die Intervention wird im jew