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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Individuum und Gesellschaft am Beispiel J.-J. Rousseaus (030235), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Modell der Sophie Rousseaus und seinem Bild der Frau. Zunachst werden wichtige Informationen zu seinem Werk, sowie seinem Leben und seinem Verhaltnis zu Frauen, sowohl im realen Leben gegeben, als auch zu den Frauenfiguren im literarischen Bereich. Diese Informationen dienen als Grundlage fur die folgende Analyse der Figur Sophie. Schliesslich werden die Qualitaten der Frau und der Sophie am Beispiel des funften Buches des Emile analysiert, wobei ich mich in der Analyse auf 3 formulierte Qualitaten beschrankt habe. Es werden dabei Bezuge zu seinem Leben hergestellt sowie Wege, Mittel und Ziele der Erziehung der Frau und der Sophie aufgezeigt. Auch der Umgang Sophies mit den Mannern wird dabei untersucht und anhand von Beispielen im funften Buch dargestellt. Dabei steht Emile exemplarisch fur den Mann. Die Kritik der Rezipienten spielt eine grosse Rolle, so dass verschiedene Kritikpunkte der zeitgenoessischen Rezipienten mit in die Analyse einfliessen. Im 18. Jahrhundert wird die Kindheit eigentlich erst erfunden bzw. neu entdeckt. Rousseau hat als einer der ersten mit seiner Erziehungsschrift Emile das Konzept von Kind und Kindheit erfunden. Schon der Untertitel des funften Buches Sophie oder die Frau gibt die grundsatzlichen Zuge des Werkes wieder. Sophie wird zum Muster der Frau, wie es auch der kollektive Singular die Frau indiziert. Das oder steht dabei nicht fur eine Alternative, sondern bezeichnet Identitat. Die Figur Sophie reprasentiert und veranschaulicht Ausfuhrungen des Erziehungstraktats. Rousseaus Ausfuhrungen uber die Frau sind innerhalb des Gesamtwerkes das verbindende Glied zwischen dem Einzelmenschen, dem Kind u
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Institut fur Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Individuum und Gesellschaft am Beispiel J.-J. Rousseaus (030235), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Modell der Sophie Rousseaus und seinem Bild der Frau. Zunachst werden wichtige Informationen zu seinem Werk, sowie seinem Leben und seinem Verhaltnis zu Frauen, sowohl im realen Leben gegeben, als auch zu den Frauenfiguren im literarischen Bereich. Diese Informationen dienen als Grundlage fur die folgende Analyse der Figur Sophie. Schliesslich werden die Qualitaten der Frau und der Sophie am Beispiel des funften Buches des Emile analysiert, wobei ich mich in der Analyse auf 3 formulierte Qualitaten beschrankt habe. Es werden dabei Bezuge zu seinem Leben hergestellt sowie Wege, Mittel und Ziele der Erziehung der Frau und der Sophie aufgezeigt. Auch der Umgang Sophies mit den Mannern wird dabei untersucht und anhand von Beispielen im funften Buch dargestellt. Dabei steht Emile exemplarisch fur den Mann. Die Kritik der Rezipienten spielt eine grosse Rolle, so dass verschiedene Kritikpunkte der zeitgenoessischen Rezipienten mit in die Analyse einfliessen. Im 18. Jahrhundert wird die Kindheit eigentlich erst erfunden bzw. neu entdeckt. Rousseau hat als einer der ersten mit seiner Erziehungsschrift Emile das Konzept von Kind und Kindheit erfunden. Schon der Untertitel des funften Buches Sophie oder die Frau gibt die grundsatzlichen Zuge des Werkes wieder. Sophie wird zum Muster der Frau, wie es auch der kollektive Singular die Frau indiziert. Das oder steht dabei nicht fur eine Alternative, sondern bezeichnet Identitat. Die Figur Sophie reprasentiert und veranschaulicht Ausfuhrungen des Erziehungstraktats. Rousseaus Ausfuhrungen uber die Frau sind innerhalb des Gesamtwerkes das verbindende Glied zwischen dem Einzelmenschen, dem Kind u