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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 5.8, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie sind Schweizer Delegierter der deutsch-franzosisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz und bereiten sich wie immer grundlich auf die erste Sitzung einer neu gegrundeten Projektgruppe vor. Ihr Ziel in dieser Sitzung ist es, mit den deutschen und den franzosischen Partnern die ersten Projektschritte zu definieren. Auf der Einladung des franzosischen Partners stehen aber bloss der Tagungsort und die Uhrzeit. Nachdem der franzosische Partner sich fur seine halbstundige Verspatung entschuldigt hat und die Sitzungsteilnehmer nach einem zehnminutigen Monolog zur gegenwartigen politischen Situation in der EU noch wortreich zum anschliessenden gemeinsamen Mittagessen eingeladen hat, ergreift der deutsche Delegierte das Wort und weist die franzosische Seite deutlich und mit Nachdruck auf die fehlende Tagungsordnung hin. Der Franzose wird daraufhin ziemlich wortkarg und macht wahrend der Sitzung einen eher abweisenden Eindruck. Die Atmosphare ist nicht besonders freundschaftlich und die Gesprache stocken. Die Sitzung endet ohne konkrete Resultate und Sie verstehen nicht warum. Bestimmt kennen Sie diese oder ahnliche Situationen aus eigener Erfahrung im grenzuberschreitenden Arbeitsalltag? Hand aufs Herz: Haben Sie manchmal nicht auch heimlich uber die Franzosen, die Deutschen oder die Schweizer gestohnt und sich gefragt, wo denn der tiefere Sinn dieser Zusammenarbeit liegt? Trotz der engen, historisch gewachsenen Bande zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz stolpern wir immer wieder uber die teilweise so ganz anderen Arbeitsgewohnheiten, uber die Art und Weise der Kommunikation und uber den andersartigen Umgang mit Zeit und Regeln. Die Kenntnis und das Verstandnis der Kultur, der unterschiedlichen politischen und administrativen Systeme des eigenen Hin
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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 5.8, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie sind Schweizer Delegierter der deutsch-franzosisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz und bereiten sich wie immer grundlich auf die erste Sitzung einer neu gegrundeten Projektgruppe vor. Ihr Ziel in dieser Sitzung ist es, mit den deutschen und den franzosischen Partnern die ersten Projektschritte zu definieren. Auf der Einladung des franzosischen Partners stehen aber bloss der Tagungsort und die Uhrzeit. Nachdem der franzosische Partner sich fur seine halbstundige Verspatung entschuldigt hat und die Sitzungsteilnehmer nach einem zehnminutigen Monolog zur gegenwartigen politischen Situation in der EU noch wortreich zum anschliessenden gemeinsamen Mittagessen eingeladen hat, ergreift der deutsche Delegierte das Wort und weist die franzosische Seite deutlich und mit Nachdruck auf die fehlende Tagungsordnung hin. Der Franzose wird daraufhin ziemlich wortkarg und macht wahrend der Sitzung einen eher abweisenden Eindruck. Die Atmosphare ist nicht besonders freundschaftlich und die Gesprache stocken. Die Sitzung endet ohne konkrete Resultate und Sie verstehen nicht warum. Bestimmt kennen Sie diese oder ahnliche Situationen aus eigener Erfahrung im grenzuberschreitenden Arbeitsalltag? Hand aufs Herz: Haben Sie manchmal nicht auch heimlich uber die Franzosen, die Deutschen oder die Schweizer gestohnt und sich gefragt, wo denn der tiefere Sinn dieser Zusammenarbeit liegt? Trotz der engen, historisch gewachsenen Bande zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz stolpern wir immer wieder uber die teilweise so ganz anderen Arbeitsgewohnheiten, uber die Art und Weise der Kommunikation und uber den andersartigen Umgang mit Zeit und Regeln. Die Kenntnis und das Verstandnis der Kultur, der unterschiedlichen politischen und administrativen Systeme des eigenen Hin