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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Kant Prolegomena, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Absicht ist, alle diejenigen, so es wert finden, sich mit Metaphysik zu beschaftigen, zu uberzeugen: dass es unumganglich notwendig sei, ihre Arbeit vor der Hand auszusetzen, alles bisher Geschehene als ungeschehen anzuerkennen, und vor allen Dingen zuerst die Frage aufzuwerfen: ob auch so etwas, als Metaphysik, uberall nur moeglich sei. Die Metaphysik, so beschreibt es Immanuel Kant in den Prolegomena zu einer jeden kunftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten koennen , befindet sich in einen unmoeglichen Zustand. Jeder mischt sich in die Metaphysik ein und denkt sie betreiben zu koennen. Weiterhin tobt ein Streit zwischen dem Empirismus und dem Rationalismus, was die erste erkenntnistheoretische Frage, nach dem Ursprung der Erkenntnis, angeht. Beide philosophische Stroemungen behaupten Recht zu haben. Die Empiristen sagen, dass die Quelle der menschlichen Erkenntnis eher in der Erfahrung als in der Vernunft zu Suchen sei und, dass es keine angeboren Ideen gabe. Die Rationalisten hingegen behaupten vehement, dass den angeboren Ideen ein Dasein zugesprochen werden musse und raumen der Vernunft einen Vorrang gegenuber der Erfahrung ein. Immanuel Kant geht nun in der Kritik der reinen Vernunft und in den Prolegomena der philosophischen Frage Was kann ich wissen? nach und schafft mit seiner Transzendentalphilosophie eine Synthese zwischen dem Empirismus und dem Rationalismus - den wir Kritizismus nennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Kant Prolegomena, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Absicht ist, alle diejenigen, so es wert finden, sich mit Metaphysik zu beschaftigen, zu uberzeugen: dass es unumganglich notwendig sei, ihre Arbeit vor der Hand auszusetzen, alles bisher Geschehene als ungeschehen anzuerkennen, und vor allen Dingen zuerst die Frage aufzuwerfen: ob auch so etwas, als Metaphysik, uberall nur moeglich sei. Die Metaphysik, so beschreibt es Immanuel Kant in den Prolegomena zu einer jeden kunftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten koennen , befindet sich in einen unmoeglichen Zustand. Jeder mischt sich in die Metaphysik ein und denkt sie betreiben zu koennen. Weiterhin tobt ein Streit zwischen dem Empirismus und dem Rationalismus, was die erste erkenntnistheoretische Frage, nach dem Ursprung der Erkenntnis, angeht. Beide philosophische Stroemungen behaupten Recht zu haben. Die Empiristen sagen, dass die Quelle der menschlichen Erkenntnis eher in der Erfahrung als in der Vernunft zu Suchen sei und, dass es keine angeboren Ideen gabe. Die Rationalisten hingegen behaupten vehement, dass den angeboren Ideen ein Dasein zugesprochen werden musse und raumen der Vernunft einen Vorrang gegenuber der Erfahrung ein. Immanuel Kant geht nun in der Kritik der reinen Vernunft und in den Prolegomena der philosophischen Frage Was kann ich wissen? nach und schafft mit seiner Transzendentalphilosophie eine Synthese zwischen dem Empirismus und dem Rationalismus - den wir Kritizismus nennen.