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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Institut fur Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Schule und psychische Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht zunehmend im Blickpunkt gesundheitspolitischer Diskussionen. Auch wenn diese Altersgruppe wohl die gesundeste in unserer Gesellschaft darstellt, so mehren sich Hinweise, dass gesundheitliche Stoerungen im Kindes- und Jugendalter zunehmen. Dabei handelt es sich in vielen Fallen nicht um rein biologisch-koerperliche Gesundheitsprobleme, sondern auch um psychosomatische Beschwerden. Dieser Problematik versucht diese Arbeit nachzugehen. Dabei soll zunachst ein Verstandnis von Gesundheit entwickelt werden, das fur die anschliessenden Betrachtungen von Relevanz sein wird. Dass Gesundheit durchaus unterschiedlich verteilt ist, zeigt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation, die als Grundlage fur die zu diskutierenden psychosomatischen Gesundheitsbeschwerden dienen soll. Kinder und Jugendliche verbringen den groessten Teil ihres Tages in der Schule. Neben der Familie stellt sie damit eine der wichtigsten Sozialisationsinstanzen dar. Schulerinnen und Schuler mussen in der Schule mit Bedingungen umgehen koennen, die ihnen meist auferlegt sind. Daraus ergeben sich unterschiedliche Befindlichkeiten der Kinder und Jugendlichen, die den Schulalltag beeinflussen. Die negative Bewertung dieser Bedingungen schlagt sich im individuellen Wohlbefinden wieder und kann u.a. psychosomatische Gesundheitsbeschwerden hervorrufen. Welche Bedingungen dies sein koennen und wie Schulerinnen und Schuler auf diese reagieren koennen, wird ebenso analysiert wie die Moeglichkeiten der Schule, Gesundheitsbeschwerden entgegenzuwirken. Dabei wird eine isolierte Betrachtung psychosomatischer Gesundheitsbeschwerden nicht immer moeglich sein, denn wir sprechen hier uber Gesundheit als Geflecht verschiedener, zusammenhangend
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universitat Potsdam (Institut fur Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Schule und psychische Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht zunehmend im Blickpunkt gesundheitspolitischer Diskussionen. Auch wenn diese Altersgruppe wohl die gesundeste in unserer Gesellschaft darstellt, so mehren sich Hinweise, dass gesundheitliche Stoerungen im Kindes- und Jugendalter zunehmen. Dabei handelt es sich in vielen Fallen nicht um rein biologisch-koerperliche Gesundheitsprobleme, sondern auch um psychosomatische Beschwerden. Dieser Problematik versucht diese Arbeit nachzugehen. Dabei soll zunachst ein Verstandnis von Gesundheit entwickelt werden, das fur die anschliessenden Betrachtungen von Relevanz sein wird. Dass Gesundheit durchaus unterschiedlich verteilt ist, zeigt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation, die als Grundlage fur die zu diskutierenden psychosomatischen Gesundheitsbeschwerden dienen soll. Kinder und Jugendliche verbringen den groessten Teil ihres Tages in der Schule. Neben der Familie stellt sie damit eine der wichtigsten Sozialisationsinstanzen dar. Schulerinnen und Schuler mussen in der Schule mit Bedingungen umgehen koennen, die ihnen meist auferlegt sind. Daraus ergeben sich unterschiedliche Befindlichkeiten der Kinder und Jugendlichen, die den Schulalltag beeinflussen. Die negative Bewertung dieser Bedingungen schlagt sich im individuellen Wohlbefinden wieder und kann u.a. psychosomatische Gesundheitsbeschwerden hervorrufen. Welche Bedingungen dies sein koennen und wie Schulerinnen und Schuler auf diese reagieren koennen, wird ebenso analysiert wie die Moeglichkeiten der Schule, Gesundheitsbeschwerden entgegenzuwirken. Dabei wird eine isolierte Betrachtung psychosomatischer Gesundheitsbeschwerden nicht immer moeglich sein, denn wir sprechen hier uber Gesundheit als Geflecht verschiedener, zusammenhangend