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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geschichte der Geographie, Note: keine, Universitat Bayreuth (Biogeographie), Veranstaltung: Landnutzungsveranderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung des roemischen Reiches wird allgemein auf das 6. vorchristliche Jahrhundert datiert. Das roemische Imperium reicht zur Zeit seiner groessten Ausdehnung vom Maghreb bis in den Norden der Britischen Inseln und von der Iberischen Atlantikkuste bis etwa zur Ostgrenze der heutigen Turkei. Seinen Ursprung jedoch hat das Reich in der Stadt Rom. Erst im Jahr 476 n.Chr. wird der letzte Kaiser des Westroemischen Reiches abgesetzt. Die einstige europaische Grossmacht wird ersetzt durch eine Vielzahl von Koenig- und Kaisertumern, die nun um die Vorherrschaft auf dem Kontinent ringen (BRINGMANN 2002, S.122). Mit Beginn der Eisenzeit vor etwa 2700 Jahren fingen Menschen in Europa an, statt der bisher benutzten Bronze Eisen zur Herstellung von Werkzeugen und Waffen zu verwenden. Das hatte Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die nun der entscheidende Faktor fur die Gestaltung der Landschaft durch menschlichen Einfluss werden sollte. Die roemische Zivilisation nahm den Einfluss von urbanen Siedlungen auf die Gestaltung der Umwelt in den von ihnen besetzten Gebieten vorweg, die nach dem Untergang des Westroemischen Reiches erst wieder im Mittelalter von Bedeutung war (KUESTER 1995, S.124-125). Also hatte neben der Landbewirtschaftung die stadtische Kultur der Roemer auch grossen Anteil an dem Prozess der Gestaltung der naturlichen Umwelt. In dieser Arbeit soll dieser Prozess naher betrachtet werden. Dabei werden verschiedene Aspekte der roemischen Kultur und des alltaglichen Lebens von Bedeutung sein. Als Informationsquellen sind fur die Untersuchung historischer Prozesse verschiedene Forschungsrichtungen- und methoden dienlich. Neben archaologischen Ausgrabungen und der Interpretation schriftlicher Quellen werden auch biologisch-chemische Untersuchungen i
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geschichte der Geographie, Note: keine, Universitat Bayreuth (Biogeographie), Veranstaltung: Landnutzungsveranderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung des roemischen Reiches wird allgemein auf das 6. vorchristliche Jahrhundert datiert. Das roemische Imperium reicht zur Zeit seiner groessten Ausdehnung vom Maghreb bis in den Norden der Britischen Inseln und von der Iberischen Atlantikkuste bis etwa zur Ostgrenze der heutigen Turkei. Seinen Ursprung jedoch hat das Reich in der Stadt Rom. Erst im Jahr 476 n.Chr. wird der letzte Kaiser des Westroemischen Reiches abgesetzt. Die einstige europaische Grossmacht wird ersetzt durch eine Vielzahl von Koenig- und Kaisertumern, die nun um die Vorherrschaft auf dem Kontinent ringen (BRINGMANN 2002, S.122). Mit Beginn der Eisenzeit vor etwa 2700 Jahren fingen Menschen in Europa an, statt der bisher benutzten Bronze Eisen zur Herstellung von Werkzeugen und Waffen zu verwenden. Das hatte Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die nun der entscheidende Faktor fur die Gestaltung der Landschaft durch menschlichen Einfluss werden sollte. Die roemische Zivilisation nahm den Einfluss von urbanen Siedlungen auf die Gestaltung der Umwelt in den von ihnen besetzten Gebieten vorweg, die nach dem Untergang des Westroemischen Reiches erst wieder im Mittelalter von Bedeutung war (KUESTER 1995, S.124-125). Also hatte neben der Landbewirtschaftung die stadtische Kultur der Roemer auch grossen Anteil an dem Prozess der Gestaltung der naturlichen Umwelt. In dieser Arbeit soll dieser Prozess naher betrachtet werden. Dabei werden verschiedene Aspekte der roemischen Kultur und des alltaglichen Lebens von Bedeutung sein. Als Informationsquellen sind fur die Untersuchung historischer Prozesse verschiedene Forschungsrichtungen- und methoden dienlich. Neben archaologischen Ausgrabungen und der Interpretation schriftlicher Quellen werden auch biologisch-chemische Untersuchungen i