Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Schwerpunktbezogene Diskussion Uber Das  Health Belief Modell  Im Bezug Auf Sporttherapeutische Konsequenzen
Paperback

Schwerpunktbezogene Diskussion Uber Das Health Belief Modell Im Bezug Auf Sporttherapeutische Konsequenzen

$117.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: bestanden, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll ein Modell der Gesundheitspsychologie naher untersucht werden. Dabei handelt es sich um das Health- Belief- Modell (HBM). Auf Deutsch bedeutet dies soviel wie Modell des Gesundheitsglaubens. Es wurde 1982 von Becker entwickelt und gehort heute noch zu dem glaubwurdigsten Modellen der Gesundheitspsychologie. Bevor eine genaue Erklarung zu dem Modell folgt soll dies schematisch dargestellt werden. […] Nach dieser schematischen Darstellung kann das HBM erklart und dargestellt werden. Dieses Modell stammt ursprunglich aus den USA und wurde dort entwickelt, weil die Teilnehmer an medizinischen Vorsorgemanahmen fur zu gering erachtet wurden. Die Intervention war also, dass die amerikanischen Burger an medizinischen Vorsorgemanahmen mehr teilnehmen sollten (vgl. Schwenkmezger 1994, 106). Darauf hin erstellten die Sozialpsychologen Hochbaum, Kegeles, Leventhal und Rosenstock das HBM. In diesem Modell wird den kognitiven Variablen eine wichtige Bedeutung bei dem Zustandekommen von praventiven Manahmen zu gewiesen (vgl. Schwenkmezger 1994, 106). Wie schon angedeutet steht das Gesundheitsverhalten bei diesem Modell im Vordergrund. Es betrifft dabei nicht nur das Gesundheitsverhalten in Form von praventiven Manahmen, sondern vielmehr auch das Verhalten bei bereits ausgebrochenen Krankheiten. Dabei wird davon ausgegangen, dass die subjektiv wahrgenommen Bedrohungen der Krankheit das Gesundheitsverhalten beeinflussen. Die Erscheinungen der Krankheiten bestimmen also das Gesundheitsverhalten, dies kann naturlich auf positive und negative Erscheinungen der Krankheit zuruckgefuhrt werden.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
26 July 2010
Pages
32
ISBN
9783640668229

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: bestanden, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll ein Modell der Gesundheitspsychologie naher untersucht werden. Dabei handelt es sich um das Health- Belief- Modell (HBM). Auf Deutsch bedeutet dies soviel wie Modell des Gesundheitsglaubens. Es wurde 1982 von Becker entwickelt und gehort heute noch zu dem glaubwurdigsten Modellen der Gesundheitspsychologie. Bevor eine genaue Erklarung zu dem Modell folgt soll dies schematisch dargestellt werden. […] Nach dieser schematischen Darstellung kann das HBM erklart und dargestellt werden. Dieses Modell stammt ursprunglich aus den USA und wurde dort entwickelt, weil die Teilnehmer an medizinischen Vorsorgemanahmen fur zu gering erachtet wurden. Die Intervention war also, dass die amerikanischen Burger an medizinischen Vorsorgemanahmen mehr teilnehmen sollten (vgl. Schwenkmezger 1994, 106). Darauf hin erstellten die Sozialpsychologen Hochbaum, Kegeles, Leventhal und Rosenstock das HBM. In diesem Modell wird den kognitiven Variablen eine wichtige Bedeutung bei dem Zustandekommen von praventiven Manahmen zu gewiesen (vgl. Schwenkmezger 1994, 106). Wie schon angedeutet steht das Gesundheitsverhalten bei diesem Modell im Vordergrund. Es betrifft dabei nicht nur das Gesundheitsverhalten in Form von praventiven Manahmen, sondern vielmehr auch das Verhalten bei bereits ausgebrochenen Krankheiten. Dabei wird davon ausgegangen, dass die subjektiv wahrgenommen Bedrohungen der Krankheit das Gesundheitsverhalten beeinflussen. Die Erscheinungen der Krankheiten bestimmen also das Gesundheitsverhalten, dies kann naturlich auf positive und negative Erscheinungen der Krankheit zuruckgefuhrt werden.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
26 July 2010
Pages
32
ISBN
9783640668229