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Entwicklung der Schreibkompetenz durch Leistungsmessung: Kreatives Schreiben im Fokus der Diskussion
Paperback

Entwicklung der Schreibkompetenz durch Leistungsmessung: Kreatives Schreiben im Fokus der Diskussion

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Fakultat III), Veranstaltung: Textproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass ein Grossteil der Schuler heutzutage nur schwer zu motivieren ist, im freiwilligen Masse zu lesen oder gar zu schreiben, wird im heutigen medialen Zeitalter keine grosse UEberraschung darstellen. Die Grunde fur das Desinteresse zur Schriftlichkeit auf Seiten der Schuler sind jedoch vielfaltiger. Zum einen ist durchaus ersichtlich, dass sich die jungen Menschen primar mit den neuen Medien auseinandersetzen. Seine Freizeit verbringt der Schuler a priori heute vor dem Fernseher oder vor dem Computer, nicht vor dem Schreibblock - mit einem Fuller oder ahnlichem “bewaffnet. Briefe werden weitestgehend auf Nachdruck und Dringlichkeit verfasst, wie dies etwa bei Bewerbungen oder Kundigungsschreiben der Fall ist. Mitteilungen zu Bekannten oder Verwandten dagegen werden kurz verfasst, via Email oder SMS. Zu komfortabel erscheint der Zeitvorteil. Auf der anderen Seite muss sich aber auch der Deutschunterricht den Vorwurf gefallen lassen, die Schuler nicht ausreichend zum Lesen und Schreiben zu animieren. Die Lehrkrafte stehen vor dem Problem, den Schulern einerseits die Freude am Schreiben zu vermitteln und somit Schreibprozesse positiv zu unterstutzen, andererseits den Unterrichtsstoff planmassig zu bearbeiten und voranzutreiben. Bei Aufsatzarbeiten, wie beispielsweise einer Eroerterung oder einer Charakterisierung, werden formale Standards zum Zentrum der Leistungsbetrachtung, die Individualitat und Entfaltungsmoeglichkeiten im Bezug auf die Aufgabenstellung des einzelnen Schulers dagegen bleibt haufig unberucksichtigt. Dadurch kann es haufig passieren, dass der Schreibprozess von den Schulern als anstrengend und teilweise auch als unfair angesehen wird, wodurch das schulische Schreiben frustriert und nicht foerdert (vgl. Becker-Mrotzek 2005). Zudem sind die Leistungsmessungen und

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
16 July 2010
Pages
28
ISBN
9783640662975

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Fakultat III), Veranstaltung: Textproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass ein Grossteil der Schuler heutzutage nur schwer zu motivieren ist, im freiwilligen Masse zu lesen oder gar zu schreiben, wird im heutigen medialen Zeitalter keine grosse UEberraschung darstellen. Die Grunde fur das Desinteresse zur Schriftlichkeit auf Seiten der Schuler sind jedoch vielfaltiger. Zum einen ist durchaus ersichtlich, dass sich die jungen Menschen primar mit den neuen Medien auseinandersetzen. Seine Freizeit verbringt der Schuler a priori heute vor dem Fernseher oder vor dem Computer, nicht vor dem Schreibblock - mit einem Fuller oder ahnlichem “bewaffnet. Briefe werden weitestgehend auf Nachdruck und Dringlichkeit verfasst, wie dies etwa bei Bewerbungen oder Kundigungsschreiben der Fall ist. Mitteilungen zu Bekannten oder Verwandten dagegen werden kurz verfasst, via Email oder SMS. Zu komfortabel erscheint der Zeitvorteil. Auf der anderen Seite muss sich aber auch der Deutschunterricht den Vorwurf gefallen lassen, die Schuler nicht ausreichend zum Lesen und Schreiben zu animieren. Die Lehrkrafte stehen vor dem Problem, den Schulern einerseits die Freude am Schreiben zu vermitteln und somit Schreibprozesse positiv zu unterstutzen, andererseits den Unterrichtsstoff planmassig zu bearbeiten und voranzutreiben. Bei Aufsatzarbeiten, wie beispielsweise einer Eroerterung oder einer Charakterisierung, werden formale Standards zum Zentrum der Leistungsbetrachtung, die Individualitat und Entfaltungsmoeglichkeiten im Bezug auf die Aufgabenstellung des einzelnen Schulers dagegen bleibt haufig unberucksichtigt. Dadurch kann es haufig passieren, dass der Schreibprozess von den Schulern als anstrengend und teilweise auch als unfair angesehen wird, wodurch das schulische Schreiben frustriert und nicht foerdert (vgl. Becker-Mrotzek 2005). Zudem sind die Leistungsmessungen und

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
16 July 2010
Pages
28
ISBN
9783640662975