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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,2, Universitat Mannheim (Philosophische Fakultat - Romanisches Seminar), Veranstaltung: Erinnern und Erzahlen. Burgerkrieg und Franquismus im spanischen Roman nach 1975. , Sprache: Deutsch, Abstract: Identitat. Spontan verbindet wohl jeder etwas mit diese Definitionen wie das Existieren, die Echtheit einer Person oder Sache (Langenscheidt Fremdwoerterbuch: Identitat) oder das Bild, das man von sich selbst und seiner eigenen Persoenlichkeit hat (Wissen.de Internetlexikon: Identitat) sind leicht verstandlich und durchaus einleuchtend. Beschaftigt man sich jedoch eingehender mit diesem haufig gebrauchten Begriff, so wird die eine oder andere Frage aufgeworfen. Was genau macht Identitat aus? Womit malt der Mensch das Bild, das er von sich hat und welche Rolle spielt dabei die Gesellschaft? Vor allem aber - was passiert ohne dieses Bild, welche Folgen hat der Verlust von Identitat? Die vorliegende Seminararbeit beschaftigt sich mit der Beantwortung all dieser Fragen. Hierfur soll zunachst anhand der Theorien von Jan Assmann und Thomas Luckmann eine detaillierte Definition des Begriffs Identitat entwickelt werden. Ein besonderes Augenmerkt liegt hierbei auf dem Einfluss, den Gesellschaft und Kultur auf die Formung von Identitat ausuben. Daruber hinaus spielen sowohl Luckmanns Konzept der sozialen Rolle als auch Assmanns Ausfuhrungen zu kultureller Erinnerung eine Rolle, da beide entscheidend zur Formung und dem Erleben persoenlicher Identitat beitragen. Anschliessend beschaftigt sich der zweite Teil mit der persoenlichen Entwicklung der Protagonisten im Roman ‘Luna de Lobos’ von Julio Llamazares. Dieser Roman erzahlt die Geschichte vierer Manner, die als politisch Verfolgte gezwungen sind, ein Leben im Untergrund zu fuhren. Als Widerstandskampfer fristen sie ihr Dasein fernab von menschlicher Zivilisation in den kantabrischen Bergen und durchleben drastische V
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,2, Universitat Mannheim (Philosophische Fakultat - Romanisches Seminar), Veranstaltung: Erinnern und Erzahlen. Burgerkrieg und Franquismus im spanischen Roman nach 1975. , Sprache: Deutsch, Abstract: Identitat. Spontan verbindet wohl jeder etwas mit diese Definitionen wie das Existieren, die Echtheit einer Person oder Sache (Langenscheidt Fremdwoerterbuch: Identitat) oder das Bild, das man von sich selbst und seiner eigenen Persoenlichkeit hat (Wissen.de Internetlexikon: Identitat) sind leicht verstandlich und durchaus einleuchtend. Beschaftigt man sich jedoch eingehender mit diesem haufig gebrauchten Begriff, so wird die eine oder andere Frage aufgeworfen. Was genau macht Identitat aus? Womit malt der Mensch das Bild, das er von sich hat und welche Rolle spielt dabei die Gesellschaft? Vor allem aber - was passiert ohne dieses Bild, welche Folgen hat der Verlust von Identitat? Die vorliegende Seminararbeit beschaftigt sich mit der Beantwortung all dieser Fragen. Hierfur soll zunachst anhand der Theorien von Jan Assmann und Thomas Luckmann eine detaillierte Definition des Begriffs Identitat entwickelt werden. Ein besonderes Augenmerkt liegt hierbei auf dem Einfluss, den Gesellschaft und Kultur auf die Formung von Identitat ausuben. Daruber hinaus spielen sowohl Luckmanns Konzept der sozialen Rolle als auch Assmanns Ausfuhrungen zu kultureller Erinnerung eine Rolle, da beide entscheidend zur Formung und dem Erleben persoenlicher Identitat beitragen. Anschliessend beschaftigt sich der zweite Teil mit der persoenlichen Entwicklung der Protagonisten im Roman ‘Luna de Lobos’ von Julio Llamazares. Dieser Roman erzahlt die Geschichte vierer Manner, die als politisch Verfolgte gezwungen sind, ein Leben im Untergrund zu fuhren. Als Widerstandskampfer fristen sie ihr Dasein fernab von menschlicher Zivilisation in den kantabrischen Bergen und durchleben drastische V