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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Technische Universitat Berlin, Veranstaltung: Die Sprache der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 21. Jahrhundert ist Werbung aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie begleitet uns in allen Lebenslagen: beim Warten auf Bus und Bahn, beim Durchblattern der Lieblingszeitschrift, als Filmunterbrechung im Fernsehen oder beim Surfen durchs Internet. Ob auf Plakaten, in Form gedruckter Anzeigen, als kurze Spots oder als interaktive Animation, die Werbung ist omniprasent. Parallel zur stetig anwachsenden Vielfalt der Produkte wachst auch der Kampf der Werbung um die Gunst des Konsumenten. Die Werbung wird immer komplexer und bedient sich verschiedenster Kunstgriffe, um aus der Masse herauszustechen. Griffige Slogans dienen der Einpragsamkeit und bestenfalls folgt der Kauf des Produktes. Wortarten werden gezielt eingesetzt und auch Wortneubildungen finden sich immer haufiger in Werbeanzeigen. Es entstehen durchaus witzige und plakative Werbeanzeigen, die durch Sprachspiel und rhetorische Figuren nicht ihr Ziel verfehlen, auf sich aufmerksam zu machen. Der Aspekt der Rhetorik in der Werbeanzeige soll im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Zuerst gebe ich einen allgemeinen UEberblick zum Thema Werbung, um mich danach hauptsachlich auf den Bereich der Rhetorik zu beschranken. Dazu werde ich theoretische Grundlagen hinzuziehen und verschiedene Werbeanzeigen untersuchen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Technische Universitat Berlin, Veranstaltung: Die Sprache der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 21. Jahrhundert ist Werbung aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie begleitet uns in allen Lebenslagen: beim Warten auf Bus und Bahn, beim Durchblattern der Lieblingszeitschrift, als Filmunterbrechung im Fernsehen oder beim Surfen durchs Internet. Ob auf Plakaten, in Form gedruckter Anzeigen, als kurze Spots oder als interaktive Animation, die Werbung ist omniprasent. Parallel zur stetig anwachsenden Vielfalt der Produkte wachst auch der Kampf der Werbung um die Gunst des Konsumenten. Die Werbung wird immer komplexer und bedient sich verschiedenster Kunstgriffe, um aus der Masse herauszustechen. Griffige Slogans dienen der Einpragsamkeit und bestenfalls folgt der Kauf des Produktes. Wortarten werden gezielt eingesetzt und auch Wortneubildungen finden sich immer haufiger in Werbeanzeigen. Es entstehen durchaus witzige und plakative Werbeanzeigen, die durch Sprachspiel und rhetorische Figuren nicht ihr Ziel verfehlen, auf sich aufmerksam zu machen. Der Aspekt der Rhetorik in der Werbeanzeige soll im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Zuerst gebe ich einen allgemeinen UEberblick zum Thema Werbung, um mich danach hauptsachlich auf den Bereich der Rhetorik zu beschranken. Dazu werde ich theoretische Grundlagen hinzuziehen und verschiedene Werbeanzeigen untersuchen.