Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstrakt. In der Traumnovelle wird die strenge Sexualmoral in den Jahren um 1900 verurteilt. Sie fuhrt u.a. durch Prostitution zu einer Doppelmoral, die von Schnitzler in der Novelle explizit darge-stellt wird. Der Konflikt in der Novelle ist die Beziehung von Mann und Frau und ihrer ge-heimen Wunsche und Sehnsuchte, deren Einbruch in das Eheleben schicksalhaft ist. Es verur-sacht Misstrauen und Eifersucht. Die marchenhafte Welt der Geschichte bietet die Moeglichkeit die Grenzen zwischen Schein und Wirklichkeit verschwinden zu lassen. In der Novelle werden haufig innere Monologe und Leitmotive verwendet. Beide Stillkennmerke werden in der Einleitung anhand von Beispielen ausfuhrlich erklart. Zentral stehen Albertines Traum in vier Raumen, die an die Akte eines Schauspiels erinnern und die Rolle der Masken, Symbole der Anonymitat. Die Novelle endet positiv: sie lehrt uns, dass die eheliche Liebe zur Vergebung fahig ist.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstrakt. In der Traumnovelle wird die strenge Sexualmoral in den Jahren um 1900 verurteilt. Sie fuhrt u.a. durch Prostitution zu einer Doppelmoral, die von Schnitzler in der Novelle explizit darge-stellt wird. Der Konflikt in der Novelle ist die Beziehung von Mann und Frau und ihrer ge-heimen Wunsche und Sehnsuchte, deren Einbruch in das Eheleben schicksalhaft ist. Es verur-sacht Misstrauen und Eifersucht. Die marchenhafte Welt der Geschichte bietet die Moeglichkeit die Grenzen zwischen Schein und Wirklichkeit verschwinden zu lassen. In der Novelle werden haufig innere Monologe und Leitmotive verwendet. Beide Stillkennmerke werden in der Einleitung anhand von Beispielen ausfuhrlich erklart. Zentral stehen Albertines Traum in vier Raumen, die an die Akte eines Schauspiels erinnern und die Rolle der Masken, Symbole der Anonymitat. Die Novelle endet positiv: sie lehrt uns, dass die eheliche Liebe zur Vergebung fahig ist.