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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Lehrstuhl fur Wirtschaftsethik), Veranstaltung: Ludwig von Mises’ OEkonomischer Liberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. und verstarkt zu Beginn des 20.Jahrhunderts trat eine Ideologie immer mehr in den Vordergrund, dessen Ideen von einem grossen Teil der Bevoelkerung angenommen wurden. Die Rede ist vom Sozialismus, der vorgibt im Interesse der Gesellschaft zu handeln und dies geschickt demagogisch verkauft. Dafur soll der Kapitalismus uberwunden werden und die Produktionsmittel in Gemeineigentum ubergehen. Fur die sozialistischen Schriftsteller ware dies ohnehin eine aus der Geschichte der Klassenkampfe heraus logische Weiterentwicklung der Gesellschaft. Dass dies massive Folgen fur die Wirtschaft hatte, wurde zu jener Zeit von nur sehr wenigen Personen erkannt. Zu ihnen gehoeren die beiden liberalen OEkonomen Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek. Sie sehen im Programm des Sozialismus die Gefahr, in eine der groessten Tragoedien der Menschheitsgeschichte zu laufen. Deshalb wollen sie vor den Konsequenzen sozialistischer Politik warnen. Gleichzeitig lassen sich beide aber nicht auf eine Wertedebatte zwischen individueller Freiheit auf der einen Seite und sozialer Gerechtigkeit auf der anderen Seite ein, sondern versuchen den Liberalismus argumentativ in Stellung gegen den Sozialismus zu bringen. Im ersten Schritt der vorliegenden Arbeit wird die Position Ludwig von Mises und sein oekonomisches Argument gegen den Sozialismus betrachtet. Im zweiten Schritt folgt der Argu-mentationsweg von Friedrich August von Hayek. Dabei wird aber ausschliesslich auf den alteren Sozialismus eingegangen. Im dritten Schritt werden die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der beiden Positionen verdeutlicht. In einem abschliessenden Schritt wird ein Fazit gezogen und Implikationen fur die heutige Gesellschaft formuliert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Lehrstuhl fur Wirtschaftsethik), Veranstaltung: Ludwig von Mises’ OEkonomischer Liberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. und verstarkt zu Beginn des 20.Jahrhunderts trat eine Ideologie immer mehr in den Vordergrund, dessen Ideen von einem grossen Teil der Bevoelkerung angenommen wurden. Die Rede ist vom Sozialismus, der vorgibt im Interesse der Gesellschaft zu handeln und dies geschickt demagogisch verkauft. Dafur soll der Kapitalismus uberwunden werden und die Produktionsmittel in Gemeineigentum ubergehen. Fur die sozialistischen Schriftsteller ware dies ohnehin eine aus der Geschichte der Klassenkampfe heraus logische Weiterentwicklung der Gesellschaft. Dass dies massive Folgen fur die Wirtschaft hatte, wurde zu jener Zeit von nur sehr wenigen Personen erkannt. Zu ihnen gehoeren die beiden liberalen OEkonomen Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek. Sie sehen im Programm des Sozialismus die Gefahr, in eine der groessten Tragoedien der Menschheitsgeschichte zu laufen. Deshalb wollen sie vor den Konsequenzen sozialistischer Politik warnen. Gleichzeitig lassen sich beide aber nicht auf eine Wertedebatte zwischen individueller Freiheit auf der einen Seite und sozialer Gerechtigkeit auf der anderen Seite ein, sondern versuchen den Liberalismus argumentativ in Stellung gegen den Sozialismus zu bringen. Im ersten Schritt der vorliegenden Arbeit wird die Position Ludwig von Mises und sein oekonomisches Argument gegen den Sozialismus betrachtet. Im zweiten Schritt folgt der Argu-mentationsweg von Friedrich August von Hayek. Dabei wird aber ausschliesslich auf den alteren Sozialismus eingegangen. Im dritten Schritt werden die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der beiden Positionen verdeutlicht. In einem abschliessenden Schritt wird ein Fazit gezogen und Implikationen fur die heutige Gesellschaft formuliert.