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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Mittelseminar: Einfuhrung in die Sprechakttheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit Implikaturen, die Herbert Paul Grice in seinem Werk Logik und Konversation erstmals eingehend untersuchte. Selbst wenn Grice diesen Aufsatz nicht in erster Linie als Beitrag zur Sprechakttheorie vorgesehen hatte, lohnt es sich dennoch, diesen im Lichte verschiedener Ansatze bzw. Beitrage zur Sprechakttheorie in Augenschein zu nehmen, da die beschriebenen Aspekte der Implikaturen moeglicherweise eine entscheidende Lucke bei der Ermittlung bzw. Bestimmung von illokutionaren Akten zu schliessen vermoegen. Die Vorgehensweise gliedert sich hierbei wie folgt: Zunachst wird das Wesen und die Funktionsweise von Implikaturen vorgestellt, wie Grice sie in seinen Werken erlautert hat. Anschliessend soll eine Einordnung in die allgemeine Sprechakttheorie, wie sie von Austin, Grice bzw. Strawson und von Searle entworfen wurde, vorgenommen werden. Dabei werden vor allem die Indirekten Sprechakte von Searle zu einem Vergleich herangezogen. Zu guter Letzt schliesslich wird Grices Beitrag einer kritischen Bewertung unterzogen und es werden moegliche Verbesserungen bzw. Erweiterungen zur Analyse der Implikatur angeboten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Mittelseminar: Einfuhrung in die Sprechakttheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit Implikaturen, die Herbert Paul Grice in seinem Werk Logik und Konversation erstmals eingehend untersuchte. Selbst wenn Grice diesen Aufsatz nicht in erster Linie als Beitrag zur Sprechakttheorie vorgesehen hatte, lohnt es sich dennoch, diesen im Lichte verschiedener Ansatze bzw. Beitrage zur Sprechakttheorie in Augenschein zu nehmen, da die beschriebenen Aspekte der Implikaturen moeglicherweise eine entscheidende Lucke bei der Ermittlung bzw. Bestimmung von illokutionaren Akten zu schliessen vermoegen. Die Vorgehensweise gliedert sich hierbei wie folgt: Zunachst wird das Wesen und die Funktionsweise von Implikaturen vorgestellt, wie Grice sie in seinen Werken erlautert hat. Anschliessend soll eine Einordnung in die allgemeine Sprechakttheorie, wie sie von Austin, Grice bzw. Strawson und von Searle entworfen wurde, vorgenommen werden. Dabei werden vor allem die Indirekten Sprechakte von Searle zu einem Vergleich herangezogen. Zu guter Letzt schliesslich wird Grices Beitrag einer kritischen Bewertung unterzogen und es werden moegliche Verbesserungen bzw. Erweiterungen zur Analyse der Implikatur angeboten.