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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Seminar fur Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Die Verschwoerung Catilinas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Proseminarsarbeit beschaftigt sich mit der Konfrontation zwischen Lucius Sergius Catilina und Marcus Tullius Cicero vor dem Hintergrund der zweiten catilinarischen Verschwoerung des Jahres 63 v.Chr. Hinsichtlich dessen, dass Catilina bis zum heutigen Tage als Inbegriff eines Verschwoerers gilt und Cicero nicht nur Redner, Staatsmann und Philosoph war, sondern seine Werke in ihrem vorbildlich lateinischen Stil noch heute eine unbestritten grosse Wirkung auf das abendlandische Denken haben, moechte ich mich auf den folgenden Seiten mit diesen beiden Persoenlichkeiten befassen. Ist es moeglich ihnen grundlegende Charaktereigenschaften mit Hilfe von historiographischen Quellen zuzuschreiben, um ihre Aktionen besser deuten zu koennen? Gibt es eventuell sogar Attribute, die beiden gemeinsam waren, wobei Catilina auf den ersten Blick doch eine pure Personifizierung des Boesen darstellt und Cicero als rechtschaffender Hirte und Huter des Gesetzes erscheint. War das Schicksal beider vielleicht so miteinander verflochten, dass ihnen eine gleiche Machtposition nicht teil werden konnte? Zur Beantwortung dieser Fragen soll sich mit einem ersten Einblick auf die sozialen Gegebenheiten im Alten Rom und dem darauf folgenden expliziten Eingang auf die Ausgangslage der verfugbaren Quellen im Verlauf dieser Studie genahert werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Seminar fur Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Die Verschwoerung Catilinas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Proseminarsarbeit beschaftigt sich mit der Konfrontation zwischen Lucius Sergius Catilina und Marcus Tullius Cicero vor dem Hintergrund der zweiten catilinarischen Verschwoerung des Jahres 63 v.Chr. Hinsichtlich dessen, dass Catilina bis zum heutigen Tage als Inbegriff eines Verschwoerers gilt und Cicero nicht nur Redner, Staatsmann und Philosoph war, sondern seine Werke in ihrem vorbildlich lateinischen Stil noch heute eine unbestritten grosse Wirkung auf das abendlandische Denken haben, moechte ich mich auf den folgenden Seiten mit diesen beiden Persoenlichkeiten befassen. Ist es moeglich ihnen grundlegende Charaktereigenschaften mit Hilfe von historiographischen Quellen zuzuschreiben, um ihre Aktionen besser deuten zu koennen? Gibt es eventuell sogar Attribute, die beiden gemeinsam waren, wobei Catilina auf den ersten Blick doch eine pure Personifizierung des Boesen darstellt und Cicero als rechtschaffender Hirte und Huter des Gesetzes erscheint. War das Schicksal beider vielleicht so miteinander verflochten, dass ihnen eine gleiche Machtposition nicht teil werden konnte? Zur Beantwortung dieser Fragen soll sich mit einem ersten Einblick auf die sozialen Gegebenheiten im Alten Rom und dem darauf folgenden expliziten Eingang auf die Ausgangslage der verfugbaren Quellen im Verlauf dieser Studie genahert werden.