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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in Zeiten der Weltwirtschaftskrise geraten Gesellschaften immer haufiger in Krisensituationen infolge von Liquiditatsengpassen. Umso schwieriger gestaltet sich jedoch die Situation fur Gesellschaften wenn im Falle einer allgemeinen Kreditklemme Finanzinstitute nicht in der Lage sind einen drohenden Liquiditatsengpass mit Hilfe von Darlehen zu uberbrucken. Ein weiteres Problem ist in dem Kapitalbedarf fur eine geplante Expansion der Gesellschaft zu sehen. Benoetigt die Gesellschaft frisches Geld, um etwa neue Geschaftsfelder zu erschliessen oder Projekte durchzufuhren, ist der erste Gang zur Hausbank. Haufig ist es aber dann so, dass die erforderlichen Mittel der Gesellschaft aus eigener Tasche als Darlehen zur Verfugung gestellt werden mussen, da Banken eine Finanzierung, trotz Stellung geeigneter privater Sicherheiten, gerade in der aktuellen Finanzmarktsituation, verweigern. Umso weitreichender sind die Folgenden die sich aus dem Urteil IV R24/03 des Bundesfinanzhofs aus dem Jahre 2005 ableiten lassen. Demnach erhoeht das von einem Kommanditisten an seine KG gewahrte Darlehen sein Kapitalkonto i.S.d. 15a Abs. 1 Satz 1 EStG, wenn es den vertraglichen Bestimmungen zufolge wahrend des Bestehens der Gesellschaft vom Kommanditisten nicht gekundigt werden kann und wenn das Guthaben im Falle seines Ausscheidens oder der Liquidation der Gesellschaft mit einem eventuell bestehenden negativen Kapitalkonto verrechnet wird. In folgender Arbeit sollen nun die einzelnen Voraussetzungen fur ein Vorliegen eines Fi-nanzplandarlehens sowie die Zusammensetzung des Kapitalkontos i.S.d. 15a Abs. 1 Satz 1 EStG erlautert werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in Zeiten der Weltwirtschaftskrise geraten Gesellschaften immer haufiger in Krisensituationen infolge von Liquiditatsengpassen. Umso schwieriger gestaltet sich jedoch die Situation fur Gesellschaften wenn im Falle einer allgemeinen Kreditklemme Finanzinstitute nicht in der Lage sind einen drohenden Liquiditatsengpass mit Hilfe von Darlehen zu uberbrucken. Ein weiteres Problem ist in dem Kapitalbedarf fur eine geplante Expansion der Gesellschaft zu sehen. Benoetigt die Gesellschaft frisches Geld, um etwa neue Geschaftsfelder zu erschliessen oder Projekte durchzufuhren, ist der erste Gang zur Hausbank. Haufig ist es aber dann so, dass die erforderlichen Mittel der Gesellschaft aus eigener Tasche als Darlehen zur Verfugung gestellt werden mussen, da Banken eine Finanzierung, trotz Stellung geeigneter privater Sicherheiten, gerade in der aktuellen Finanzmarktsituation, verweigern. Umso weitreichender sind die Folgenden die sich aus dem Urteil IV R24/03 des Bundesfinanzhofs aus dem Jahre 2005 ableiten lassen. Demnach erhoeht das von einem Kommanditisten an seine KG gewahrte Darlehen sein Kapitalkonto i.S.d. 15a Abs. 1 Satz 1 EStG, wenn es den vertraglichen Bestimmungen zufolge wahrend des Bestehens der Gesellschaft vom Kommanditisten nicht gekundigt werden kann und wenn das Guthaben im Falle seines Ausscheidens oder der Liquidation der Gesellschaft mit einem eventuell bestehenden negativen Kapitalkonto verrechnet wird. In folgender Arbeit sollen nun die einzelnen Voraussetzungen fur ein Vorliegen eines Fi-nanzplandarlehens sowie die Zusammensetzung des Kapitalkontos i.S.d. 15a Abs. 1 Satz 1 EStG erlautert werden.