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Widerspiegelung der Misogynie in der Erzahlung Luischen von Thomas Mann
Paperback

Widerspiegelung der Misogynie in der Erzahlung Luischen von Thomas Mann

$106.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut (9/10),

  • Thessaloniki, Veranstaltung: Erotik und Sexualitat in Literatur und Kunst der Jahrhundertwende, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stimmungen der Jahrhundertwende sind am starksten durch Hoffnungen auf eine Erneuerung und Erwartungen einer Veranderung bezeichnet. In dieser Zeit aber geschahen tatsachlich viele Veranderungen in verschiedenen Bereichen, die das kulturelle und gesellschaftliche Leben stark beeinflussten. Eine der wichtigsten davon ist die AEnderung von Einstellungen zum Thema Sexualitat und Geschlechterbeziehungen. Sex wurde zum Forschungsobjekt der Medizin, besonders der neu erschienenen Psychologie. Diese Entwicklungen hatten entsprechende Auswirkungen auf die Kultur der Zeit. Das Thema der vorliegenden Hausarbeit ist Abbildung der negativen Einstellungen zu den Frauen (Stereotypen der Misogynie) und des Bildes von femme fatale in der Erzahlung von Thomas Mann Luischen . Misogynie (Frauenhass) ist eine Abneigung von Frauen, die auf sexistischen Prinzipien und negativen Stereotypen aufgebaut ist. Zum ersten Mal wurde dieser Begriff vom griechischen Philosoph Antipatros von Tarsos im Bezug auf Abbildung der Frauenfiguren in den Werken von Euripides verwendet (ca. 150 v. Chr.) . Um die Jahrhundertwende bekam Misogynie eine Verbreitung, die ihre AEusserungen auch in der Kunst und Literatur fand. Das erste Kapitel schafft einen UEberblick uber die gesellschaftlichen Ursachen der Stimmungen von Misogynie um die Jahrhundertwende, die abwertenden wissenschaftlichen Theorien uber die Frauen sowie die Entwicklung des Bildes von femme fatale. Im zweiten Kapitel wird das Bild der Hauptfigur der Erzahlung Luischen analysiert. Dabei werden Zusammenhange zwischen dessen Merkmalen, den antifeministischen Theorien und dem Bild der femme fatale festgestellt. Das dritte Kapitel bildet einen Vers
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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
7 May 2010
Pages
24
ISBN
9783640615643

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut (9/10),

  • Thessaloniki, Veranstaltung: Erotik und Sexualitat in Literatur und Kunst der Jahrhundertwende, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stimmungen der Jahrhundertwende sind am starksten durch Hoffnungen auf eine Erneuerung und Erwartungen einer Veranderung bezeichnet. In dieser Zeit aber geschahen tatsachlich viele Veranderungen in verschiedenen Bereichen, die das kulturelle und gesellschaftliche Leben stark beeinflussten. Eine der wichtigsten davon ist die AEnderung von Einstellungen zum Thema Sexualitat und Geschlechterbeziehungen. Sex wurde zum Forschungsobjekt der Medizin, besonders der neu erschienenen Psychologie. Diese Entwicklungen hatten entsprechende Auswirkungen auf die Kultur der Zeit. Das Thema der vorliegenden Hausarbeit ist Abbildung der negativen Einstellungen zu den Frauen (Stereotypen der Misogynie) und des Bildes von femme fatale in der Erzahlung von Thomas Mann Luischen . Misogynie (Frauenhass) ist eine Abneigung von Frauen, die auf sexistischen Prinzipien und negativen Stereotypen aufgebaut ist. Zum ersten Mal wurde dieser Begriff vom griechischen Philosoph Antipatros von Tarsos im Bezug auf Abbildung der Frauenfiguren in den Werken von Euripides verwendet (ca. 150 v. Chr.) . Um die Jahrhundertwende bekam Misogynie eine Verbreitung, die ihre AEusserungen auch in der Kunst und Literatur fand. Das erste Kapitel schafft einen UEberblick uber die gesellschaftlichen Ursachen der Stimmungen von Misogynie um die Jahrhundertwende, die abwertenden wissenschaftlichen Theorien uber die Frauen sowie die Entwicklung des Bildes von femme fatale. Im zweiten Kapitel wird das Bild der Hauptfigur der Erzahlung Luischen analysiert. Dabei werden Zusammenhange zwischen dessen Merkmalen, den antifeministischen Theorien und dem Bild der femme fatale festgestellt. Das dritte Kapitel bildet einen Vers
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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
7 May 2010
Pages
24
ISBN
9783640615643