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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Einfuhrung und Zielsetzung Jungen, das neue schwache Geschlecht? Noch vor gar nicht langer Zeit war es umgekehrt und die Frau galt als das zu fordernde Geschlecht. Im Zuge der Frauenbewegung wurden berechtigterweise zahlreiche Programme eingefuhrt, die speziell die Madchen fordern sollten. Die deutsche Bildungspolitik richtete lange ihre Bemuhungen nur zugunsten der Madchen aus. Madchen bekamen Privilegien. Zwar besetzen Manner auch heute noch immer die meisten Spitzenpositionen in Politik und Wirtschaft, verdienen besser und konnen laut dem Bestseller von Allan und Barbara Pease besser einparken, aber sind die Jungen immer noch in der Vorreiterposition oder hinkt der mannliche Nachwuchs den Madchen in der Schule hinterher? Laut der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland sollen beide Geschlechter im Schulsystem die gleichen Chancen und Moglichkeiten haben, denn das Grundgesetz schreibt vor, dass niemand wegen seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiosen oder politischen Anschauungen und eben auch wegen seines Geschlechtes, benachteiligt oder bevorzugt werden darf. (vgl. Grundgesetz, 1949, Artikel 3) Aber haben Jungen und Madchen tatsachlich dieselben Chancen auf eine gute Schulkarriere? Bietet das System Schule Jungen wie Madchen dieselben Bedingungen? Werden die Fahigkeiten und Potenziale von beiden Geschlechtern gleichviel gefordert? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Einfuhrung und Zielsetzung Jungen, das neue schwache Geschlecht? Noch vor gar nicht langer Zeit war es umgekehrt und die Frau galt als das zu fordernde Geschlecht. Im Zuge der Frauenbewegung wurden berechtigterweise zahlreiche Programme eingefuhrt, die speziell die Madchen fordern sollten. Die deutsche Bildungspolitik richtete lange ihre Bemuhungen nur zugunsten der Madchen aus. Madchen bekamen Privilegien. Zwar besetzen Manner auch heute noch immer die meisten Spitzenpositionen in Politik und Wirtschaft, verdienen besser und konnen laut dem Bestseller von Allan und Barbara Pease besser einparken, aber sind die Jungen immer noch in der Vorreiterposition oder hinkt der mannliche Nachwuchs den Madchen in der Schule hinterher? Laut der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland sollen beide Geschlechter im Schulsystem die gleichen Chancen und Moglichkeiten haben, denn das Grundgesetz schreibt vor, dass niemand wegen seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiosen oder politischen Anschauungen und eben auch wegen seines Geschlechtes, benachteiligt oder bevorzugt werden darf. (vgl. Grundgesetz, 1949, Artikel 3) Aber haben Jungen und Madchen tatsachlich dieselben Chancen auf eine gute Schulkarriere? Bietet das System Schule Jungen wie Madchen dieselben Bedingungen? Werden die Fahigkeiten und Potenziale von beiden Geschlechtern gleichviel gefordert? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden.