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Gehen - Denken - Sprache in Thomas Bernhards Gehen
Paperback

Gehen - Denken - Sprache in Thomas Bernhards Gehen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Mannheim (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Deutsche Literatur der 70er Jahre bis heute, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Erzahlung Gehen von Thomas Bernhard auf die Gesichts-punkte Gehen, Denken und Sprache untersucht werden. Dabei soll im ersten Schritt erlautert werden, wer die im Text Gehenden sind und welche Art von Gedanken sie beschaftigt, um anschliessend die Abhangig von Gehen und Denken zu beleuchten. Im zweiten Schritt wird der Fokus auf die Sprache gelegt. Es soll untersucht werden, welche Sprachauffassung die Figuren haben, welche Probleme sie in ihr sehen und welche Konse-quenzen sie aus diesen Problemen ziehen. In Verbindung damit werden Parallelen zur Sprachauffassung und zum Sprachbegriff Wittgensteins gezeigt. In Bernhards Prosastuck passiert in narrativem Sinne nicht sehr viel. Das Einzige, was wirk-lich erzahlt wird, ist Karrers Verrucktwerden. Die Frage liegt also nahe, was es ist, was den Leser an diesem Text festhalten lasst, ohne desinteressiert zu werden, obwohl es offensicht-lich keine Geschichte in traditionellem Sinne zu entdecken gibt. Eine Antwort auf diese Frage gilt es abschliessend aufzuweisen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
7 May 2010
Pages
20
ISBN
9783640613083

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Mannheim (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Deutsche Literatur der 70er Jahre bis heute, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Erzahlung Gehen von Thomas Bernhard auf die Gesichts-punkte Gehen, Denken und Sprache untersucht werden. Dabei soll im ersten Schritt erlautert werden, wer die im Text Gehenden sind und welche Art von Gedanken sie beschaftigt, um anschliessend die Abhangig von Gehen und Denken zu beleuchten. Im zweiten Schritt wird der Fokus auf die Sprache gelegt. Es soll untersucht werden, welche Sprachauffassung die Figuren haben, welche Probleme sie in ihr sehen und welche Konse-quenzen sie aus diesen Problemen ziehen. In Verbindung damit werden Parallelen zur Sprachauffassung und zum Sprachbegriff Wittgensteins gezeigt. In Bernhards Prosastuck passiert in narrativem Sinne nicht sehr viel. Das Einzige, was wirk-lich erzahlt wird, ist Karrers Verrucktwerden. Die Frage liegt also nahe, was es ist, was den Leser an diesem Text festhalten lasst, ohne desinteressiert zu werden, obwohl es offensicht-lich keine Geschichte in traditionellem Sinne zu entdecken gibt. Eine Antwort auf diese Frage gilt es abschliessend aufzuweisen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
7 May 2010
Pages
20
ISBN
9783640613083