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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt, Veranstaltung: Sozialpolitik & soziale Dienste, Sprache: Deutsch, Abstract: Das soziale Sicherungssystem in Deutschland ist gezeichnet von einem zunehmend signifikanten Modernisierungs- bzw. Umstrukturierungsbedarf. Der Staat zieht sich aus Grunden der Kostendeckung bezuglich des staatlichen Sozialhaushalts und der Verwaltungsvereinfachung immer mehr aus den Wirkungsbereichen sozialer Arbeit zuruck. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich daher neben staatlichen Institutionen vor allem frei-gemeinnutzige Dienstleistungsunternehmen etabliert. Neben einem verhaltnismassig geringen Sektor privater gewerblich-gewinnorientierter Dienstleister haben sich besonders nicht-profitorientierte freie Organisationen durchgesetzt, die so genannten Non-Profit-Organisationen (NPOs). Ihr Anliegen besteht vor allem in der Bedarfsdeckung und Interessenvertretung ihrer hilfebedurftigen Mitglieder in Erganzung zu den von staatlicher Seite erbrachten Sicherungsleistungen. Sie bilden, z.B. in Form von Verbanden, Stiftungen, Vereinen oder gemeinnutzigen Gesellschaften, den so genannten Dritten Sektor im Gefuge des sozialen Sicherungssystems unseres Sozialstaats. Im Kontext lokaler/kommunaler wie globaler Entwicklung werden heute so genannte Megatrends mit Auswirkungen auf samtliche sozialpolitischen und sozialarbeiterischen Bereiche erkennbar. Dieser Prozess stellt zunehmend Anforderungen hinsichtlich einer Veranderung des Managements und der Selbstverwaltung der NPOs. In der folgenden Abhandlung sollen nunmehr essentiell die wichtigsten sozialwirtschaftlichen und sozialpolitischen Veranderungsprozesse sowie die daraus auf kommunaler Ebene resultierenden Loesungsansatze bzw. Konzepte aufgezeigt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt, Veranstaltung: Sozialpolitik & soziale Dienste, Sprache: Deutsch, Abstract: Das soziale Sicherungssystem in Deutschland ist gezeichnet von einem zunehmend signifikanten Modernisierungs- bzw. Umstrukturierungsbedarf. Der Staat zieht sich aus Grunden der Kostendeckung bezuglich des staatlichen Sozialhaushalts und der Verwaltungsvereinfachung immer mehr aus den Wirkungsbereichen sozialer Arbeit zuruck. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich daher neben staatlichen Institutionen vor allem frei-gemeinnutzige Dienstleistungsunternehmen etabliert. Neben einem verhaltnismassig geringen Sektor privater gewerblich-gewinnorientierter Dienstleister haben sich besonders nicht-profitorientierte freie Organisationen durchgesetzt, die so genannten Non-Profit-Organisationen (NPOs). Ihr Anliegen besteht vor allem in der Bedarfsdeckung und Interessenvertretung ihrer hilfebedurftigen Mitglieder in Erganzung zu den von staatlicher Seite erbrachten Sicherungsleistungen. Sie bilden, z.B. in Form von Verbanden, Stiftungen, Vereinen oder gemeinnutzigen Gesellschaften, den so genannten Dritten Sektor im Gefuge des sozialen Sicherungssystems unseres Sozialstaats. Im Kontext lokaler/kommunaler wie globaler Entwicklung werden heute so genannte Megatrends mit Auswirkungen auf samtliche sozialpolitischen und sozialarbeiterischen Bereiche erkennbar. Dieser Prozess stellt zunehmend Anforderungen hinsichtlich einer Veranderung des Managements und der Selbstverwaltung der NPOs. In der folgenden Abhandlung sollen nunmehr essentiell die wichtigsten sozialwirtschaftlichen und sozialpolitischen Veranderungsprozesse sowie die daraus auf kommunaler Ebene resultierenden Loesungsansatze bzw. Konzepte aufgezeigt werden.