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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Veranstaltung: Kriegsende 1945 - Ereignisse, Wahrnehmung, Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit, geschrieben im Rahmen des Proseminars: Kriegsende 1945: Erinnerungen, Wahrnehmungen und Ereignisse, beschaftigt sich mit dem Themenkomplex des Luftkrieges wahrend der ganzen Phase des zweiten Weltkrieges. Besonderes Augenmerk wird dabei des Bombenkrieges gegen Deutschland beigemessen. Somit bildet das Vorgehen der Alliierten gegen Deutschland und die stattfindende Zerstoerung zahlreicher deutscher Stadte und die Erlebnisse der Menschen den Schwerpunkt dieser Arbeit. Die Thematik in den Vordergrund brachte das umstrittene aber auch gelobte Buch: Der Brand - Deutschland im Bombenkrieg 1940-45 von Joerg Friedrich. Dieses loeste eine erneute Auseinandersetzung mit dem Vergangenen aus und warf die Frage nach einem neuen Umgang mit der Thematik auf. War es legitim, das Hitler-Regime mit dem Terror der Bomben zu bekampfen? Im Grunde geht es aber um die simple Frage: Wie boese durfen die Guten werden, wenn sie gegen das Boese antreten? Oft wird die Phrase: Terror gegen den Terror benutzt wenn es um den Bombenkrieg gegen Deutschland geht. Vor allem die Berichte uber die zivilen Opfer und deren mutwillige Bombardierungen unterstutzen diese These. In dieser Arbeit wird nun versucht zu analysieren und aufzuzeigen wie und in welchem Ausmass das Bombardement stattfand und ob es gerechtfertigt ist von einem Terrorakt oder gar einem Kriegsverbrechen zu sprechen. Zu dem wird auf die Ursprunge des Luftkrieges eingegangen und dessen Entwicklung am Beispiel der Luftschlacht um England portraitiert. Die Arbeit schliesst ab mit einem Bilanz ziehenden Fazit zu den Folgen des Krieges und des Zerstoerungsgrades, als auch mit der schwierigen Auseinandersetzung mit den Themen der Schuld und der Ans
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Veranstaltung: Kriegsende 1945 - Ereignisse, Wahrnehmung, Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit, geschrieben im Rahmen des Proseminars: Kriegsende 1945: Erinnerungen, Wahrnehmungen und Ereignisse, beschaftigt sich mit dem Themenkomplex des Luftkrieges wahrend der ganzen Phase des zweiten Weltkrieges. Besonderes Augenmerk wird dabei des Bombenkrieges gegen Deutschland beigemessen. Somit bildet das Vorgehen der Alliierten gegen Deutschland und die stattfindende Zerstoerung zahlreicher deutscher Stadte und die Erlebnisse der Menschen den Schwerpunkt dieser Arbeit. Die Thematik in den Vordergrund brachte das umstrittene aber auch gelobte Buch: Der Brand - Deutschland im Bombenkrieg 1940-45 von Joerg Friedrich. Dieses loeste eine erneute Auseinandersetzung mit dem Vergangenen aus und warf die Frage nach einem neuen Umgang mit der Thematik auf. War es legitim, das Hitler-Regime mit dem Terror der Bomben zu bekampfen? Im Grunde geht es aber um die simple Frage: Wie boese durfen die Guten werden, wenn sie gegen das Boese antreten? Oft wird die Phrase: Terror gegen den Terror benutzt wenn es um den Bombenkrieg gegen Deutschland geht. Vor allem die Berichte uber die zivilen Opfer und deren mutwillige Bombardierungen unterstutzen diese These. In dieser Arbeit wird nun versucht zu analysieren und aufzuzeigen wie und in welchem Ausmass das Bombardement stattfand und ob es gerechtfertigt ist von einem Terrorakt oder gar einem Kriegsverbrechen zu sprechen. Zu dem wird auf die Ursprunge des Luftkrieges eingegangen und dessen Entwicklung am Beispiel der Luftschlacht um England portraitiert. Die Arbeit schliesst ab mit einem Bilanz ziehenden Fazit zu den Folgen des Krieges und des Zerstoerungsgrades, als auch mit der schwierigen Auseinandersetzung mit den Themen der Schuld und der Ans