Eine Bearbeitung uber den Masochismus in der Literatur: Anhand zweierlei Beispiele Klaus Manns Mephisto. Roman einer Karriere und Venus im Pelz von Leopold von Sacher-Masoch

Caroline Weiert

Eine Bearbeitung uber den Masochismus in der Literatur: Anhand zweierlei Beispiele Klaus Manns  Mephisto. Roman einer Karriere und  Venus im Pelz von Leopold von Sacher-Masoch
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
21 April 2010
Pages
28
ISBN
9783640592111

Eine Bearbeitung uber den Masochismus in der Literatur: Anhand zweierlei Beispiele Klaus Manns Mephisto. Roman einer Karriere und Venus im Pelz von Leopold von Sacher-Masoch

Caroline Weiert

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universitat Rostock (Philosophische Fakultat, Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Klaus Mann Mephisto - Karriere eines Romans, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich kritisch mit dem Masochismus in der Literatur auseinandersetzen. Sie soll aufdecken, dass das allgemeine, teils laienhafte Verstandnis von Masochismus nicht ausreicht, um diesen in seiner vollen Auspragung zu verstehen. Dabei werden die Romane Mephisto. Roman einer Karriere von Klaus Mann, sowie Venus im Pelz von Leopold von Sacher-Masoch im Hinblick auf die literarische Verarbeitung des Masochismus miteinander verglichen. Wahrend Leopold von Sacher-Masoch, durch die Inhalte seiner Romane zum Namensgeber des Masochismus avancierte halten eine Vielzahl von Literaturwissenschaftlern das in Klaus Manns Roman beschriebene masochistische Verhaltnis zwischen Hendrik Hoefgen und Juliette Martens nicht einmal fur erwahnenswert. Bezeichnend ist hierbei, dass nahezu die gesamte Sekundarliteratur, die Mephisto. Roman einer Karriere als Schlusselroman und den Protagonisten als Schlusselfigur ausmachen will, davon auszugehen scheint, dass der Masochismus nur stellvertretend fur die Homosexualitat Gustav Grundgens steht. Die folgende Arbeit wird sich jedoch von der Schlusselromanproblematik loesen. Dabei soll davon ausgegangen werden, dass beide Autoren gezielt den Masochismus eingesetzt haben um den Inhalt ihres Werkes hervorzuheben. Wahrend der Roman Masochs auf autobiographischen Erlebnissen basiert und unverhullt aber diskret die Form eines masochistisches Verhaltnisses dem Leser naher zu bringen versucht, nutzt Klaus Mann dieses Verhaltnis, um dem Charakter seines Protagonisten eine besondere Note zu verleihen und seinem Handeln eine moegliche Erklarung beizufugen. Des weiteren wird sich diese Arbeit mit der Frage beschaftigen, ob davon auszugehen ist, dass Klaus Man

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