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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Hochschule fur Philosophie Munchen, Veranstaltung: Seminar: Gehirn und Geist, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit bemuht sich, die Argumentation Platons in seinem Werk Phaidon zum Leib-Seele-Dualismus darzustellen. In diesem Werk fuhrt er vier Beweise fur die Unsterblichkeit der Seele, die in ihrer Argumentationsweise vier Nachweise uber die voellige Andersartigkeit der Seele in Bezug auf den Leib liefern. So steht in Punkt 1. des Hauptteiles dieser Seminararbeit, der sich dem Abschnitt 70 a - 72 e des Phaidon widmet, das Argument der Unsterblichkeit der Seele im Gegensatz zur Sterblichkeit des Leibes explizit im Mittelpunkt. Die Punkte 2.- 4. hingegen verlagern ihren Schwerpunkt auf jene, oben genannten, Nachweise der Andersartigkeit der Seele. Punkt 2. dieser Arbeit untersucht den Abschnitt 72 e - 77 a des Phaidon und stoesst dabei auf ein erkenntnistheoretisches Argument Platons, das in der bekannten Wiedererinnerungs-lehre Platons seinen Ausdruck gefunden hat. Anschliessend wird in Punkt 3. der Abschnitt 77 b - 80 b dargestellt mit seinem metaphysi-schem, hinter den sichtbaren Dingen liegendem, Argument des AEhnlichkeitsbezuges der Seele zum Ewigen, Goettlichen. Punkt 4. beschaftigt sich mit Abschnitt 102 b - 106 d des Phaidon, der uber die ontologische Verschiedenheit der Eigenschaften der Dinge zur Unvertraglichkeit der wesentlichen Eigenschaften mit ihrem Gegenteil kommt. Daraus folgert er eine Unzerstoerbarkeit der Seele. Den Schluss dieser Seminararbeit bildet ein Fazit, in welchem das Leib-Seele-Verhaltnis, wie es sich im Phaidon darstellt, zusammengefasst wird. Daruber hinaus werden einige Kritikpunkte an Platons Argumenten geaussert. Das erste Argument fur den Leib-Seele-Dualismus in Platons Werk Phaidon besagt den wesentlichen Unterschied des Leibes, der ster
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Hochschule fur Philosophie Munchen, Veranstaltung: Seminar: Gehirn und Geist, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit bemuht sich, die Argumentation Platons in seinem Werk Phaidon zum Leib-Seele-Dualismus darzustellen. In diesem Werk fuhrt er vier Beweise fur die Unsterblichkeit der Seele, die in ihrer Argumentationsweise vier Nachweise uber die voellige Andersartigkeit der Seele in Bezug auf den Leib liefern. So steht in Punkt 1. des Hauptteiles dieser Seminararbeit, der sich dem Abschnitt 70 a - 72 e des Phaidon widmet, das Argument der Unsterblichkeit der Seele im Gegensatz zur Sterblichkeit des Leibes explizit im Mittelpunkt. Die Punkte 2.- 4. hingegen verlagern ihren Schwerpunkt auf jene, oben genannten, Nachweise der Andersartigkeit der Seele. Punkt 2. dieser Arbeit untersucht den Abschnitt 72 e - 77 a des Phaidon und stoesst dabei auf ein erkenntnistheoretisches Argument Platons, das in der bekannten Wiedererinnerungs-lehre Platons seinen Ausdruck gefunden hat. Anschliessend wird in Punkt 3. der Abschnitt 77 b - 80 b dargestellt mit seinem metaphysi-schem, hinter den sichtbaren Dingen liegendem, Argument des AEhnlichkeitsbezuges der Seele zum Ewigen, Goettlichen. Punkt 4. beschaftigt sich mit Abschnitt 102 b - 106 d des Phaidon, der uber die ontologische Verschiedenheit der Eigenschaften der Dinge zur Unvertraglichkeit der wesentlichen Eigenschaften mit ihrem Gegenteil kommt. Daraus folgert er eine Unzerstoerbarkeit der Seele. Den Schluss dieser Seminararbeit bildet ein Fazit, in welchem das Leib-Seele-Verhaltnis, wie es sich im Phaidon darstellt, zusammengefasst wird. Daruber hinaus werden einige Kritikpunkte an Platons Argumenten geaussert. Das erste Argument fur den Leib-Seele-Dualismus in Platons Werk Phaidon besagt den wesentlichen Unterschied des Leibes, der ster