Der Gerechtigkeitsbegriff des Thomas von Aquin in seiner Summa Theologiae II-II, q. 57, a.1 und q. 58, a. 1 - a. 3

Oliver Hartl

Der Gerechtigkeitsbegriff des Thomas von Aquin in seiner Summa Theologiae II-II, q. 57, a.1 und q. 58, a. 1 - a. 3
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
8 April 2010
Pages
24
ISBN
9783640587704

Der Gerechtigkeitsbegriff des Thomas von Aquin in seiner Summa Theologiae II-II, q. 57, a.1 und q. 58, a. 1 - a. 3

Oliver Hartl

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: 1,3, Hochschule fur Philosophie Munchen, Veranstaltung: Seminar: Thomas von Aquin - Recht und Gesetz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit setzt sich zum Ziel, den Gerechtigkeitsbegriff, den Thomas von Aquin in seiner Summa Theologiae II-II, q. 57, a. 1 und q. 58, a. 1- a. 3 darlegt, zu beleuchten und seine Aktualitat dem heutigen Verstandnis zuganglich zu machen. Die Vorgehensweise orientiert sich dabei an den vier inhaltlichen Rucksichten, unter denen Thomas den Begriff der Gerechtigkeit in den angegebenen Abschnitten seiner Summa Theologiae untersucht. So widmet sich das erste Kapitel dieser Seminararbeit dem Verhaltnis der Gerechtigkeit zu ihrem Gegenstand, dem Recht, in seiner materialen Hinsicht als zustehender Anspruch des mitmenschlichen Gegenubers und in seiner formalen Hinsicht als Rechtheit der Gerechtigkeit. Das zweite Kapitel erlautert, ausgehend von der aristotelisch-thomistischen Definition der Gerechtigkeit als habitus im ersten Artikel der 58. Qaestio, die Frage, auf welche Weise die Gerechtigkeit, ihrem Wesen angemessen, zu Verwirklichung und Ausdruck findet. Verwirklichte Gerechtigkeit schliesslich hat stets soziale Bedeutung. Diese soziale Funktion von Gerechtigkeit behandelt das dritte Kapitel. Dabei findet sowohl die ausgleichschaffende als auch die gemeinwohlfoerdernde Funktion der Gerechtigkeit Berucksichtigung. Anschliessend ordnet das letzte Kapitel die Gerechtigkeit in ihren tugendethischen Kontext ein. Es beantwortet die Frage, worin die hohe Stellung der Gerechtigkeit unter den Tugenden wurzelt und welche Forderungen sie unter diesem Gesichtspunkt an den Menschen stellt. In einem Fazit findet sich am Schluss dieser Seminararbeit eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse sowie ein Gesichtspunkt notwendiger Kritik gegenuber dem Gerechtigkeitsverstandnis des Aquinaten. Der Gerechtigkeitsbegriff des

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