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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erfolg von Friedrich Schillers erstem Drama Die Rauber , von der Erstauffuhrung am 13. Januar 1782 in Munchen bis weit ins 19. Jahrhundert, ist unumstritten. Dies hat weniger mit Schillers neuartiger Vorstellung von der naturlichen Darstellung einer Rolle auf der Buhne zu tun. Vielmehr ist von dem allgemeinen Interesse des Publikums an der dramatischen Handlung, an Recht und Unrecht, an der Ausfuhrung der Gerechtigkeit, und vom Theaterbesuch als einem gesellschaftlichen Ereignis auszugehen. Dennoch werden hier der Einfluss und die Relevanz bzw. die Moeglichkeit der Anwendung von Schillers Naturbegriff, sowohl im Bezug auf den Schauspielenden, als auch auf seine Rolle und die dramatische Handlung auf der Buhne untersucht. Es wurde versucht, auf der Ebene des Schillerschen Begriffs der Nachahmung der Natur auf der Buhne eine moegliche Verbindung zwischen dem Schauspieler und seiner Rolle, dem Schauspieler und seines Publikums, und des Publikums und des Stuckes selbst herzustellen bzw. nachzuvollziehen. Anhand von Dokumentationen zur Erstauffuhrung des Stuckes und der Buchausgabe des Stuckes, sowie Schillers Selbstrezension desselben, wurde der Versuch einer Rekonstruktion der tatsachlichen Anwendung bzw. Anwendbarkeit von Schillers theoretischer Vorstellung von der naturlichen Darstellung auf die Auffuhrung unternommen. Auch die zumindest partielle Realisierbarkeit einer solchen Darstellung wurde hier festgehalten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erfolg von Friedrich Schillers erstem Drama Die Rauber , von der Erstauffuhrung am 13. Januar 1782 in Munchen bis weit ins 19. Jahrhundert, ist unumstritten. Dies hat weniger mit Schillers neuartiger Vorstellung von der naturlichen Darstellung einer Rolle auf der Buhne zu tun. Vielmehr ist von dem allgemeinen Interesse des Publikums an der dramatischen Handlung, an Recht und Unrecht, an der Ausfuhrung der Gerechtigkeit, und vom Theaterbesuch als einem gesellschaftlichen Ereignis auszugehen. Dennoch werden hier der Einfluss und die Relevanz bzw. die Moeglichkeit der Anwendung von Schillers Naturbegriff, sowohl im Bezug auf den Schauspielenden, als auch auf seine Rolle und die dramatische Handlung auf der Buhne untersucht. Es wurde versucht, auf der Ebene des Schillerschen Begriffs der Nachahmung der Natur auf der Buhne eine moegliche Verbindung zwischen dem Schauspieler und seiner Rolle, dem Schauspieler und seines Publikums, und des Publikums und des Stuckes selbst herzustellen bzw. nachzuvollziehen. Anhand von Dokumentationen zur Erstauffuhrung des Stuckes und der Buchausgabe des Stuckes, sowie Schillers Selbstrezension desselben, wurde der Versuch einer Rekonstruktion der tatsachlichen Anwendung bzw. Anwendbarkeit von Schillers theoretischer Vorstellung von der naturlichen Darstellung auf die Auffuhrung unternommen. Auch die zumindest partielle Realisierbarkeit einer solchen Darstellung wurde hier festgehalten.