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Sozialer Wandel - Wandel des Alter(n)s am Beispiel Japans
Paperback

Sozialer Wandel - Wandel des Alter(n)s am Beispiel Japans

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Ethnologie), Veranstaltung: Anthropology of Aging - Ethnologie des Alter(n)s, Sprache: Deutsch, Abstract: Man wird nicht junger und Die Welt dreht sich immer schneller . Diese zunachst banal wirkenden Volksweisheiten stehen in einem interessanten Zusammenhang fur diejenigen, die sich aus ethnologischer Perspektive mit dem Alter(n) beschaftigen. Wie wird Altsein beschrieben und erlebt in einer Zeit, die durch Innovation, Fortschritt und Schnelllebigkeit gepragt ist? Bedeutet alt nicht automatisch langsam , schwach , in Traditionen verhaftet , oder ist dies eine ethnozentrische Empfindung des Alters, die in anderen Kulturen als der unseren nicht zutrifft? Gibt es gar moderne Gesellschaftsformen, die einer Gerontokratie nahe sind? In Zeiten sozialen Wandels und globaler Vernetzung gibt es unterschiedliche Wege, kulturell gepragte Alterskonzepte zu verandern, wie in dieser Arbeit deutlich werden soll. Dass das Alter ein kulturelles Konstrukt ist und wodurch es gepragt ist, soll in Kapitel II dargestellt werden. Kapitel III geht im Allgemeinen auf sozialen Wandel ein, im Speziellen auf Modernisierungsprozesse und deren Auswirkung auf den Status alterer Menschen. Die hier aufgefuhrten Thesen werden dann in Kapitel IV am Beispiel Japans gepruft, das lange als eine Art Paradies fur die Alten galt. Abschliessend soll unter V ein Fazit gezogen werden.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
19 March 2010
Pages
40
ISBN
9783640560172

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Ethnologie), Veranstaltung: Anthropology of Aging - Ethnologie des Alter(n)s, Sprache: Deutsch, Abstract: Man wird nicht junger und Die Welt dreht sich immer schneller . Diese zunachst banal wirkenden Volksweisheiten stehen in einem interessanten Zusammenhang fur diejenigen, die sich aus ethnologischer Perspektive mit dem Alter(n) beschaftigen. Wie wird Altsein beschrieben und erlebt in einer Zeit, die durch Innovation, Fortschritt und Schnelllebigkeit gepragt ist? Bedeutet alt nicht automatisch langsam , schwach , in Traditionen verhaftet , oder ist dies eine ethnozentrische Empfindung des Alters, die in anderen Kulturen als der unseren nicht zutrifft? Gibt es gar moderne Gesellschaftsformen, die einer Gerontokratie nahe sind? In Zeiten sozialen Wandels und globaler Vernetzung gibt es unterschiedliche Wege, kulturell gepragte Alterskonzepte zu verandern, wie in dieser Arbeit deutlich werden soll. Dass das Alter ein kulturelles Konstrukt ist und wodurch es gepragt ist, soll in Kapitel II dargestellt werden. Kapitel III geht im Allgemeinen auf sozialen Wandel ein, im Speziellen auf Modernisierungsprozesse und deren Auswirkung auf den Status alterer Menschen. Die hier aufgefuhrten Thesen werden dann in Kapitel IV am Beispiel Japans gepruft, das lange als eine Art Paradies fur die Alten galt. Abschliessend soll unter V ein Fazit gezogen werden.

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Grin Publishing
Country
Germany
Date
19 March 2010
Pages
40
ISBN
9783640560172