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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Teichner teilte 1350/65 mit, Geselschaft sei, wenn ainer dem andern […] swert. Ob damit schon das Wesen jener Zusammenschlusse erfasst wurde, die am Ende des Mittelalters uber grosse Gebiete des Heiligen Roemischen Reiches verteilt waren, soll im Folgenden untersucht werden. Dabei habe ich es mir zum Ziel gemacht, einen UEberblick geben zu wollen, sozusagen nach Gemeinsamkeiten zu suchen, die eben diese Adelsgesellschaften verbinden oder anders gesagt: Was ist charakteristisch? Wo lassen sich Prinzipien erkennen? Anderenfalls ware es schier unmoeglich -und wurde wahrscheinlich jeden Rahmen sprengen- die Besonderheiten und die Fulle des vorhandenen Materials in einer sinnvollen Art und Weise zu prasentieren, was so ausserdem schon sehr ausfuhrlich getan wurde. Verwiesen sei hier nur auf das systematische Verzeichnis , das allein 92 Gesellschaften fur den deutschsprachigen Raum ntersucht hat, allerdings keinen Anspruch auf Vollstandigkeit erhebt. Im Mittelpunkt meiner Untersuchungen sollen jene Verbindungen stehen, die sich im 14. bis 16. Jh. egalitar zusammenschlossen, die sich nach innen organisierten, nach aussen abgrenzten, die sich an Regeln und Normen banden, um Kontinuitat zu erreichen. Einblicke in die europaische Entwicklung kann ich nur vereinzelt geben, um nicht zu sagen, ich moechte es hier und dort bei einer Bemerkung belassen, da mir alles andere unrichtig erscheint; denn zum einen sind die europaischen Ritterorden weder Gegenstand des Interesses, noch moechte ich, nur um Vollstandichkeit zu erreichen, radikal reduzieren, was alle Punkte in Mitleidenschaft ziehen wurde. Das dennoch der ein -oder andere Aspekt aus Grunden der Rationalitat kurz abgehandelt werden muss, lasst sich leider nicht vermeiden. Im Vorfeld wird es um Formen und Strukturen gehen; so
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Teichner teilte 1350/65 mit, Geselschaft sei, wenn ainer dem andern […] swert. Ob damit schon das Wesen jener Zusammenschlusse erfasst wurde, die am Ende des Mittelalters uber grosse Gebiete des Heiligen Roemischen Reiches verteilt waren, soll im Folgenden untersucht werden. Dabei habe ich es mir zum Ziel gemacht, einen UEberblick geben zu wollen, sozusagen nach Gemeinsamkeiten zu suchen, die eben diese Adelsgesellschaften verbinden oder anders gesagt: Was ist charakteristisch? Wo lassen sich Prinzipien erkennen? Anderenfalls ware es schier unmoeglich -und wurde wahrscheinlich jeden Rahmen sprengen- die Besonderheiten und die Fulle des vorhandenen Materials in einer sinnvollen Art und Weise zu prasentieren, was so ausserdem schon sehr ausfuhrlich getan wurde. Verwiesen sei hier nur auf das systematische Verzeichnis , das allein 92 Gesellschaften fur den deutschsprachigen Raum ntersucht hat, allerdings keinen Anspruch auf Vollstandigkeit erhebt. Im Mittelpunkt meiner Untersuchungen sollen jene Verbindungen stehen, die sich im 14. bis 16. Jh. egalitar zusammenschlossen, die sich nach innen organisierten, nach aussen abgrenzten, die sich an Regeln und Normen banden, um Kontinuitat zu erreichen. Einblicke in die europaische Entwicklung kann ich nur vereinzelt geben, um nicht zu sagen, ich moechte es hier und dort bei einer Bemerkung belassen, da mir alles andere unrichtig erscheint; denn zum einen sind die europaischen Ritterorden weder Gegenstand des Interesses, noch moechte ich, nur um Vollstandichkeit zu erreichen, radikal reduzieren, was alle Punkte in Mitleidenschaft ziehen wurde. Das dennoch der ein -oder andere Aspekt aus Grunden der Rationalitat kurz abgehandelt werden muss, lasst sich leider nicht vermeiden. Im Vorfeld wird es um Formen und Strukturen gehen; so