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Die Darstellung der Frau im Wigalois des Wirnt von Grafenberg im Vergleich mit Hartmanns von Aue Erec
Paperback

Die Darstellung der Frau im Wigalois des Wirnt von Grafenberg im Vergleich mit Hartmanns von Aue Erec

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut, Lehrstuhl fur AEltere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Wirnt von Grafenberg - Wigalois, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die Rolle und die Bedeutung der Frauen im klassischen und im ‘nachklassischen’ Artusroman anhand einiger Beispiele eroertert. Hierbei beschrankt sich die Darstellung auf zwei Werke, stellvertretend fur die Zeit des klassischen sowie die des ‘nachklassischen’ Artusromans. Den klassischen Artusroman vertritt Hartmanns von Aue ‘Erec’, den ‘nachklassischen’ Wirnts von Grafenberg ‘Wigalois’. Es wird in erster Linie auf die weiblichen Hauptfiguren eingegangen, bei denen sich das Augenmerk sowohl auf die positiven als auch auf die negativen richtet. Die Randfiguren werden kurzer abgehandelt. So wird dann, nach der Eroerterung der Positionen der Frauen im klassischen sowie im ‘nachklassischen’ Artusroman, ein Vergleich zwischen beiden angestellt, um herauszuarbeiten, ob und was sich in der Darstellung von Frauen im hoefischen Roman auf welche Weise verandert hat. Die Rolle der Frau beschrankte sich im gesamten Mittelalter allein auf die hausliche Ebene. Wirkliche Machtpositionen im oeffentlichen Leben kamen Frauen nicht zu. Ebenso stand in der deutschen Dichtung bis ins 12. Jahrhundert der Mann im Mittelpunkt des Geschehens, wahrend Frauen gar nicht oder allenfalls als Nebenfiguren auftauchten. In der hochmittelalterlichen Epik hingegen kommt den Frauen eine scheinbar positivere Wertung zu. Die Arbeit wird versuchen zu klaren, inwiefern die Position der weiblichen Figuren in den genannten Werken wirklich als positiv oder negativ zu bezeichnen ist. Einige Fragen sollen hierbei in Bezug auf die einzelnen, beispielhaft herausgegriffenen Frauen der beiden hoefischen Romane geklart werden: Werden die Frauen durch die Dichter generell als charakterlic

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
22 February 2010
Pages
24
ISBN
9783640541553

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut, Lehrstuhl fur AEltere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Wirnt von Grafenberg - Wigalois, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die Rolle und die Bedeutung der Frauen im klassischen und im ‘nachklassischen’ Artusroman anhand einiger Beispiele eroertert. Hierbei beschrankt sich die Darstellung auf zwei Werke, stellvertretend fur die Zeit des klassischen sowie die des ‘nachklassischen’ Artusromans. Den klassischen Artusroman vertritt Hartmanns von Aue ‘Erec’, den ‘nachklassischen’ Wirnts von Grafenberg ‘Wigalois’. Es wird in erster Linie auf die weiblichen Hauptfiguren eingegangen, bei denen sich das Augenmerk sowohl auf die positiven als auch auf die negativen richtet. Die Randfiguren werden kurzer abgehandelt. So wird dann, nach der Eroerterung der Positionen der Frauen im klassischen sowie im ‘nachklassischen’ Artusroman, ein Vergleich zwischen beiden angestellt, um herauszuarbeiten, ob und was sich in der Darstellung von Frauen im hoefischen Roman auf welche Weise verandert hat. Die Rolle der Frau beschrankte sich im gesamten Mittelalter allein auf die hausliche Ebene. Wirkliche Machtpositionen im oeffentlichen Leben kamen Frauen nicht zu. Ebenso stand in der deutschen Dichtung bis ins 12. Jahrhundert der Mann im Mittelpunkt des Geschehens, wahrend Frauen gar nicht oder allenfalls als Nebenfiguren auftauchten. In der hochmittelalterlichen Epik hingegen kommt den Frauen eine scheinbar positivere Wertung zu. Die Arbeit wird versuchen zu klaren, inwiefern die Position der weiblichen Figuren in den genannten Werken wirklich als positiv oder negativ zu bezeichnen ist. Einige Fragen sollen hierbei in Bezug auf die einzelnen, beispielhaft herausgegriffenen Frauen der beiden hoefischen Romane geklart werden: Werden die Frauen durch die Dichter generell als charakterlic

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
22 February 2010
Pages
24
ISBN
9783640541553