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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Physik - Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der (allgemeinsten) Probleme der Physik ist die Erklarung physikalischer Sachverhalte. Problemorientierter Physikunterricht ist danach Unterricht, der lehrt, wie physikalische Sachverhalte erklart werden, und die speziellen Probleme, die sich stellen, sind Erklarungsaufgaben. Ein wesentlicher Aspekt fur das Gelingen der lernfoerdernden Entfaltung des Problems im Physikunterricht ist dabei die richtige Formulierung der Problemfrage. An die Problemfrage werden dabei unterschiedlichste Forderungen gestellt. So muss sie sinnvoll, klar und prazise sein, moeglichst eindeutig, fur die Schuler motivierend sein und keine negativen Reaktionen hervorrufen, und innerhalb einer gegebenen Zeit, haufig nur einer Schulstunde, durch eine sehr begrenzte Zahl moeglicher Antworten knapp beantwortbar sein. Daruber hinaus wird haufig gefordert, dass sich die Problemfrage den Schulern von selbst stellt, der Lehrer sie also nicht vorgeben darf und soll. In dieser Arbeit wird bestimmt werden, wie eine Problemfrage im Physikunterricht gestellt werden kann. Dazu wird die logische Form der Erklarung physikalischer Sachverhalte (D-N-Modell/H-O-Schema) und das Problem der Asymmetrie eroertert. Anschliessend werden Warum-Fragen und das Problem ihrer Mehrdeutigkeit thematisiert. Schliesslich wird das Problem der Irrelevanz von Bestandteilen der Erklarung eroertert und der UEbergang zu Welch-Fragen gerechtfertigt. Zuletzt wird die Berucksichtigung der Kausalitat fur die Stellung der Problemfrage problematisiert.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Physik - Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der (allgemeinsten) Probleme der Physik ist die Erklarung physikalischer Sachverhalte. Problemorientierter Physikunterricht ist danach Unterricht, der lehrt, wie physikalische Sachverhalte erklart werden, und die speziellen Probleme, die sich stellen, sind Erklarungsaufgaben. Ein wesentlicher Aspekt fur das Gelingen der lernfoerdernden Entfaltung des Problems im Physikunterricht ist dabei die richtige Formulierung der Problemfrage. An die Problemfrage werden dabei unterschiedlichste Forderungen gestellt. So muss sie sinnvoll, klar und prazise sein, moeglichst eindeutig, fur die Schuler motivierend sein und keine negativen Reaktionen hervorrufen, und innerhalb einer gegebenen Zeit, haufig nur einer Schulstunde, durch eine sehr begrenzte Zahl moeglicher Antworten knapp beantwortbar sein. Daruber hinaus wird haufig gefordert, dass sich die Problemfrage den Schulern von selbst stellt, der Lehrer sie also nicht vorgeben darf und soll. In dieser Arbeit wird bestimmt werden, wie eine Problemfrage im Physikunterricht gestellt werden kann. Dazu wird die logische Form der Erklarung physikalischer Sachverhalte (D-N-Modell/H-O-Schema) und das Problem der Asymmetrie eroertert. Anschliessend werden Warum-Fragen und das Problem ihrer Mehrdeutigkeit thematisiert. Schliesslich wird das Problem der Irrelevanz von Bestandteilen der Erklarung eroertert und der UEbergang zu Welch-Fragen gerechtfertigt. Zuletzt wird die Berucksichtigung der Kausalitat fur die Stellung der Problemfrage problematisiert.