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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Vergleichende Studien zur Kultur- und Gesellschaftsgeschichte Europas (18.-20. Jh.), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es im Sinne des Kulturtransfers um die kulturelle Amerikanisierung in Deutschland und Frankreich nach 1945. Zunachst wird zu klaren sein, was man unter dem Begriff Amerikanisierung verstehen kann und warum an dieser Stelle das Attribut kulturelle hinzugefugt wurde. Unter Ruckgriff auf den Transferbegriff werden in vergleichender Weise verschiedene Akteure und Orte einer moeglichen Amerikanisierung zu analogen Zeiten betrachtet. Der angestrebte Vergleich ist unmittelbar um die ersten Nachkriegsjahrzehnte angesetzt. Die Ausfuhrungen bleiben auf die zweite Halfte des 20. Jahrhunderts beschrankt, Phanomene aus der jungeren Geschichte finden allenfalls am Rande Beachtung. Methodisch gliedert sich die Hausarbeit in zwei groessere aufeinander folgende Hauptabschnitte. Jeder dieser Abschnitte ist einem der beiden Lander - Deutschland und Frankreich - gewidmet und beginnt mit einem kurzen Abriss zur Ausgangssituation nach 1945. Daran schliessen sich jeweils verschiedene kulturelle Transferprozesse, die anhand von zwei Beispielen konkretisiert werden. Schliesslich folgt ein Vergleich der Amerikanisierung in beiden Landern, bevor die Arbeit ihren Abschluss in einem zusammenfassenden Fazit findet. Auf dem Weg zu einem solchen Resumee werden zudem folgende Thesen zu bestatigen bzw. zu widerlegen sein: 1. Das Verhaltnis der Franzosen als auch der Deutschen gegenuber den USA ist ambivalent: Einerseits uben sie harsche Kritik an den sozialen, politischen und oekonomischen Zustanden (Konsumstreben, Kommerzialisierung, Rassismus, globale Dominanz…), andererseits werden amerikanische Kultur-/Konsumguter und Praktiken partiell akzeptiert und in den eigenen kulturellen Kontext aufgenom
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Vergleichende Studien zur Kultur- und Gesellschaftsgeschichte Europas (18.-20. Jh.), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es im Sinne des Kulturtransfers um die kulturelle Amerikanisierung in Deutschland und Frankreich nach 1945. Zunachst wird zu klaren sein, was man unter dem Begriff Amerikanisierung verstehen kann und warum an dieser Stelle das Attribut kulturelle hinzugefugt wurde. Unter Ruckgriff auf den Transferbegriff werden in vergleichender Weise verschiedene Akteure und Orte einer moeglichen Amerikanisierung zu analogen Zeiten betrachtet. Der angestrebte Vergleich ist unmittelbar um die ersten Nachkriegsjahrzehnte angesetzt. Die Ausfuhrungen bleiben auf die zweite Halfte des 20. Jahrhunderts beschrankt, Phanomene aus der jungeren Geschichte finden allenfalls am Rande Beachtung. Methodisch gliedert sich die Hausarbeit in zwei groessere aufeinander folgende Hauptabschnitte. Jeder dieser Abschnitte ist einem der beiden Lander - Deutschland und Frankreich - gewidmet und beginnt mit einem kurzen Abriss zur Ausgangssituation nach 1945. Daran schliessen sich jeweils verschiedene kulturelle Transferprozesse, die anhand von zwei Beispielen konkretisiert werden. Schliesslich folgt ein Vergleich der Amerikanisierung in beiden Landern, bevor die Arbeit ihren Abschluss in einem zusammenfassenden Fazit findet. Auf dem Weg zu einem solchen Resumee werden zudem folgende Thesen zu bestatigen bzw. zu widerlegen sein: 1. Das Verhaltnis der Franzosen als auch der Deutschen gegenuber den USA ist ambivalent: Einerseits uben sie harsche Kritik an den sozialen, politischen und oekonomischen Zustanden (Konsumstreben, Kommerzialisierung, Rassismus, globale Dominanz…), andererseits werden amerikanische Kultur-/Konsumguter und Praktiken partiell akzeptiert und in den eigenen kulturellen Kontext aufgenom