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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Geld- und internationale Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Behavioral Finance und Asset Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1985 pragten Shefrin und Statman den Begriff des Dispositionseffektes, welcher die Eigenschaft von Investoren beschreibt, Gewinner zu schnell zu verkaufen und Verlierer zu lange zu halten. Diese Beobachtungen stehen im Kontrast zur klassischen Finanzmarkttheorie, welche von der absoluten Gleichbewertung von Gewinnen und Verlusten im Aktiengeschaft ausgeht und machen den Dispositionseffekt zu einer Finanzmarktanomalie auf dem Gebiet der Behavioral Finance. Der Dispositionseffekt verursacht nicht nur scheinbar Ineffizienzen in der unmittelbaren Anlageentscheidung, in verschiedenen Arbeiten wurde nachgewiesen, dass er fur den Markt auch weitergehende Konsequenzen hat und beispielsweise den Momentumeffekt verursachen koennte. Diese Arbeit soll den Dispositionseffekt in einem ersten Schritt aus theoretischer und empirischer Sicht darstellen und in einem zweiten Schritt die Verbindung zum Phanomen des Momentum-Effektes aufzeigen. In Kapitel zwei werden zunachst die theoretischen Erklarungsansatze fur den Dispositionseffekt dargestellt. Kapitel drei wird die empirische Evidenz nachvollziehen und setzt sich folgendermassen zusammen: Nachdem kurz auf die Entdeckung des Dispositionseffektes und die in Kapitel zwei beschriebenen Erklarungen eingegangen wird, werden Untersuchungen vorgestellt, welche ihn empirisch bestatigen. Ausserdem wird auf alternative Erklarungsansatze und Kritik eingegangen. Im Anschluss wird anhand relevanter Arbeiten auf die Fragen eingegangen, inwieweit der Dispositionseffekt Kosten verursacht, wer von Ihm betroffen ist und anhand welcher Variablen man ihn vorhersagen kann. Kapitel vier widmet sich dem Bezug zum Momentum-Effekt u
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Geld- und internationale Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Behavioral Finance und Asset Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1985 pragten Shefrin und Statman den Begriff des Dispositionseffektes, welcher die Eigenschaft von Investoren beschreibt, Gewinner zu schnell zu verkaufen und Verlierer zu lange zu halten. Diese Beobachtungen stehen im Kontrast zur klassischen Finanzmarkttheorie, welche von der absoluten Gleichbewertung von Gewinnen und Verlusten im Aktiengeschaft ausgeht und machen den Dispositionseffekt zu einer Finanzmarktanomalie auf dem Gebiet der Behavioral Finance. Der Dispositionseffekt verursacht nicht nur scheinbar Ineffizienzen in der unmittelbaren Anlageentscheidung, in verschiedenen Arbeiten wurde nachgewiesen, dass er fur den Markt auch weitergehende Konsequenzen hat und beispielsweise den Momentumeffekt verursachen koennte. Diese Arbeit soll den Dispositionseffekt in einem ersten Schritt aus theoretischer und empirischer Sicht darstellen und in einem zweiten Schritt die Verbindung zum Phanomen des Momentum-Effektes aufzeigen. In Kapitel zwei werden zunachst die theoretischen Erklarungsansatze fur den Dispositionseffekt dargestellt. Kapitel drei wird die empirische Evidenz nachvollziehen und setzt sich folgendermassen zusammen: Nachdem kurz auf die Entdeckung des Dispositionseffektes und die in Kapitel zwei beschriebenen Erklarungen eingegangen wird, werden Untersuchungen vorgestellt, welche ihn empirisch bestatigen. Ausserdem wird auf alternative Erklarungsansatze und Kritik eingegangen. Im Anschluss wird anhand relevanter Arbeiten auf die Fragen eingegangen, inwieweit der Dispositionseffekt Kosten verursacht, wer von Ihm betroffen ist und anhand welcher Variablen man ihn vorhersagen kann. Kapitel vier widmet sich dem Bezug zum Momentum-Effekt u