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Diese Diplomarbeit besch ftigt sich mit dem Stakeholderdialog und seiner Bedeutung f r die Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen. Der Begriff Stakeholderdialog setzt sich aus zwei W rtern zusammen. Zum einen aus dem englischen Begriff stakeholder
zu bersetzen mit Anspruchsberechtigter
und dem griechischen Begriff Dialog mit der Bedeutung eines Zwiegespr chs . Der Dialog ist somit im Gegensatz zum Monolog immer als Gespr ch zwischen zwei oder mehreren Personen zu verstehen. Der Stakeholderdialog kann somit als ein einzelnes, strukturiertes Gespr ch zwischen Unternehmensvertretern und Anspruchsgruppen zur Ermittlung der Interessenkonstellation der Stakeholder und deren subjektiver Wahrnehmung des Unternehmens in einem diskursiven Prozess ohne ber das Gespr ch hinausgehende Verpflichtungen (Scheunemann/dokeo o. A.) definiert werden. Relevant f r einen solchen Stakeholderdialog kann auch die Sichtweise der antiken Sokratiker sein, denen der Dialog in Form von Rede und Gegenrede zur Abhandlung von Problemen diente (vgl. dtv-Lexikon 2006, Band 5: 256). Diese Begriffsdefinition zeigt, dass der Stakeholderdialog stets aus zwei Perspektiven zu betrachten ist, n mlich aus der des Unternehmens sowie aus der der am Dialog beteiligten Stakeholder. Somit ergeben sich f r beide Seiten handlungsrelevante Grundlagen, aktuell umsetzbare M glichkeiten sowie Potenziale f r eine zuk nftige Entwicklung. Die Forschungsfrage dieser Diplomarbeit lautet: Was bedeutet Stakeholderdialog? Hierauf k nnte man kurz und knapp mit der eingangs schon zitierten Definition antworten. Da die Thematik allerdings sehr viel komplexer ist, sollte man die Forschungsfrage in mehrere Themenfelder untergliedern. Diese sind: - Was macht einen gelungenen Stakeholderdialog aus? (Kapitel 3.2) - Welche Gr nde sprechen daf r, einen Stakeholderdialog zu f hren? (Kapitel 3.3) - Welche Potenziale bietet die verst rkte Einbeziehung von Stakeholdern? (Kapitel 3.4) - Wie k nnte eine theoretische Begr nd
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Diese Diplomarbeit besch ftigt sich mit dem Stakeholderdialog und seiner Bedeutung f r die Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen. Der Begriff Stakeholderdialog setzt sich aus zwei W rtern zusammen. Zum einen aus dem englischen Begriff stakeholder
zu bersetzen mit Anspruchsberechtigter
und dem griechischen Begriff Dialog mit der Bedeutung eines Zwiegespr chs . Der Dialog ist somit im Gegensatz zum Monolog immer als Gespr ch zwischen zwei oder mehreren Personen zu verstehen. Der Stakeholderdialog kann somit als ein einzelnes, strukturiertes Gespr ch zwischen Unternehmensvertretern und Anspruchsgruppen zur Ermittlung der Interessenkonstellation der Stakeholder und deren subjektiver Wahrnehmung des Unternehmens in einem diskursiven Prozess ohne ber das Gespr ch hinausgehende Verpflichtungen (Scheunemann/dokeo o. A.) definiert werden. Relevant f r einen solchen Stakeholderdialog kann auch die Sichtweise der antiken Sokratiker sein, denen der Dialog in Form von Rede und Gegenrede zur Abhandlung von Problemen diente (vgl. dtv-Lexikon 2006, Band 5: 256). Diese Begriffsdefinition zeigt, dass der Stakeholderdialog stets aus zwei Perspektiven zu betrachten ist, n mlich aus der des Unternehmens sowie aus der der am Dialog beteiligten Stakeholder. Somit ergeben sich f r beide Seiten handlungsrelevante Grundlagen, aktuell umsetzbare M glichkeiten sowie Potenziale f r eine zuk nftige Entwicklung. Die Forschungsfrage dieser Diplomarbeit lautet: Was bedeutet Stakeholderdialog? Hierauf k nnte man kurz und knapp mit der eingangs schon zitierten Definition antworten. Da die Thematik allerdings sehr viel komplexer ist, sollte man die Forschungsfrage in mehrere Themenfelder untergliedern. Diese sind: - Was macht einen gelungenen Stakeholderdialog aus? (Kapitel 3.2) - Welche Gr nde sprechen daf r, einen Stakeholderdialog zu f hren? (Kapitel 3.3) - Welche Potenziale bietet die verst rkte Einbeziehung von Stakeholdern? (Kapitel 3.4) - Wie k nnte eine theoretische Begr nd