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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Monchengladbach), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliches externes Studium mit Prasenzphase (BESP), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Borsengeschehen ging besonders turbulent in das neue Jahrtausend und auch die derzeitigen Borsenturbulenzen im Jahre 2007/2008 gehen an den meisten Anlegern nicht spurlos voruber. Mit der sogenannten Volksaktie und dem Borsengang der Telekom im Jahre 1996 sollte die breite Masse der Anleger eingestimmt werden auf die kommenden goldenen Borsenzeiten. Viele Kleinanleger zeichneten vollig ahnungslos, auch Mithilfe des Marketings (Aushangeschild Manfred Krug und Charles Brauer), die Telekom-Aktie und benutzten dafur ihre Spargroschen. Die groe Ernuchterung kam dann in den Jahren 2001 bis 2003. Die Werte fast aller Aktien, insbesondere der High-Technologie und Internetbranche, fielen oft ins Bodenlose und die Kurse haben noch nicht annahernd den Wert des Jahres 2000 erreicht. Ende 2007 kam dann der nachste Schock. Die Subprime-Krise aus den USA, bei der die Immobilien in den USA weniger wert sind als bei Kreditvergabe und bei der das groe Problem der weiter verkauften Darlehen aufgetreten ist, schwappt nach Europa und damit auch nach Deutschland. Wieder rutschen weltweit die Borsenkurse und kaum ein Anleger kennt die genauen Hintergrunde. Der Anleger verliert wieder Geld. Anfang des Jahrtausends haben die Anleger immer haufiger den Wunsch geauert, dass man doch gerne am Borsengeschehen teilnehmen wolle, aber die Verlustrisiken wollten und wollen die Anleger nicht mehr tragen. Da in der freien Marktwirtschaft das Prinzip Angebot und Nachfrage gilt, haben sich die Emittenten und die gut geschulten Mathematiker ans Werk gemacht und neue Produkte fur eben diese Kundenwunsche entwickelt. Die Produkte, die in dieser Arbeit erlautert werden, sind alle nicht neu. Sie tragen aber trotzdem in der vorherrschenden Literatur entweder den Begr
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Monchengladbach), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliches externes Studium mit Prasenzphase (BESP), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Borsengeschehen ging besonders turbulent in das neue Jahrtausend und auch die derzeitigen Borsenturbulenzen im Jahre 2007/2008 gehen an den meisten Anlegern nicht spurlos voruber. Mit der sogenannten Volksaktie und dem Borsengang der Telekom im Jahre 1996 sollte die breite Masse der Anleger eingestimmt werden auf die kommenden goldenen Borsenzeiten. Viele Kleinanleger zeichneten vollig ahnungslos, auch Mithilfe des Marketings (Aushangeschild Manfred Krug und Charles Brauer), die Telekom-Aktie und benutzten dafur ihre Spargroschen. Die groe Ernuchterung kam dann in den Jahren 2001 bis 2003. Die Werte fast aller Aktien, insbesondere der High-Technologie und Internetbranche, fielen oft ins Bodenlose und die Kurse haben noch nicht annahernd den Wert des Jahres 2000 erreicht. Ende 2007 kam dann der nachste Schock. Die Subprime-Krise aus den USA, bei der die Immobilien in den USA weniger wert sind als bei Kreditvergabe und bei der das groe Problem der weiter verkauften Darlehen aufgetreten ist, schwappt nach Europa und damit auch nach Deutschland. Wieder rutschen weltweit die Borsenkurse und kaum ein Anleger kennt die genauen Hintergrunde. Der Anleger verliert wieder Geld. Anfang des Jahrtausends haben die Anleger immer haufiger den Wunsch geauert, dass man doch gerne am Borsengeschehen teilnehmen wolle, aber die Verlustrisiken wollten und wollen die Anleger nicht mehr tragen. Da in der freien Marktwirtschaft das Prinzip Angebot und Nachfrage gilt, haben sich die Emittenten und die gut geschulten Mathematiker ans Werk gemacht und neue Produkte fur eben diese Kundenwunsche entwickelt. Die Produkte, die in dieser Arbeit erlautert werden, sind alle nicht neu. Sie tragen aber trotzdem in der vorherrschenden Literatur entweder den Begr