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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Thematisches Proseminar: Das lateinamerikanische Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das moderne hispanoamerikanische Spanisch unterscheidet sich von dem Kastilischen und ist das Ergebnis des Zusammenwirkens verschiedener Faktoren. In historischer Hinsicht begann seine Formation als Varietat des Europaischen Spanisch mit der Entdeckung und der Eroberung Amerikas. Das Kastilische wurde in den folgenden Jahren durch die Konquistadoren auf die neu gewonnenen Territorien verbreitet und ist mit den einheimischen Sprachen in Beruhrung gekommen. Wahrend der nachsten funfhundert Jahre hat sich das Spanische auf den beiden Seiten der Atlantik teilweise auseinander entwickelt. Kennzeichnend fur die amerikanische Varietat sind die phonetischen, morphologischen und lexikalischen AEnderungen, die sie aufweist. Die modernen linguistischen Untersuchungen am lateinamerikanischen Lexikon haben zum Ziel die allgemeinen Abweichungen zwischen dem europaischen und amerikanischen Spanisch im Bezug auf den Wortschatz darzustellen, so wie die Ursachen dieser Veranderungen zu erklaren. Um dies zu erreichen mussen einige Aspekte in berucksichtigt werden. Es ist zu beachten, dass sich das amerikanische Lexikon nicht nur im Bezug auf das Europaische unterscheidet. Aufgrund der Groesse des Kontinents weist es selbst in Lateinamerika lokale Abweichungen auf.So entstehen, einerseits, grosse Regionen wie Chile und La-Plata-Raum, Andengebiet, Mittelamerika, Mexiko und Karibik, welche lexikalische Gemeinsamkeiten besitzen. Diese sind auf historische Aspekte wie Zeit der Kolonisation, Besiedlungsgeschichte, so wie die einheimischen Sprachen zuruckzufuhren. Anderseits bleibt der Sprachgebrauch trotz der gemeinsamen lexikalischen Merkmale nicht homogen.Sowohl innerhalb, als auch ausserhalb eines Grossgebietes sind Abweichungen fest
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Didaktik Spanisch, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Thematisches Proseminar: Das lateinamerikanische Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das moderne hispanoamerikanische Spanisch unterscheidet sich von dem Kastilischen und ist das Ergebnis des Zusammenwirkens verschiedener Faktoren. In historischer Hinsicht begann seine Formation als Varietat des Europaischen Spanisch mit der Entdeckung und der Eroberung Amerikas. Das Kastilische wurde in den folgenden Jahren durch die Konquistadoren auf die neu gewonnenen Territorien verbreitet und ist mit den einheimischen Sprachen in Beruhrung gekommen. Wahrend der nachsten funfhundert Jahre hat sich das Spanische auf den beiden Seiten der Atlantik teilweise auseinander entwickelt. Kennzeichnend fur die amerikanische Varietat sind die phonetischen, morphologischen und lexikalischen AEnderungen, die sie aufweist. Die modernen linguistischen Untersuchungen am lateinamerikanischen Lexikon haben zum Ziel die allgemeinen Abweichungen zwischen dem europaischen und amerikanischen Spanisch im Bezug auf den Wortschatz darzustellen, so wie die Ursachen dieser Veranderungen zu erklaren. Um dies zu erreichen mussen einige Aspekte in berucksichtigt werden. Es ist zu beachten, dass sich das amerikanische Lexikon nicht nur im Bezug auf das Europaische unterscheidet. Aufgrund der Groesse des Kontinents weist es selbst in Lateinamerika lokale Abweichungen auf.So entstehen, einerseits, grosse Regionen wie Chile und La-Plata-Raum, Andengebiet, Mittelamerika, Mexiko und Karibik, welche lexikalische Gemeinsamkeiten besitzen. Diese sind auf historische Aspekte wie Zeit der Kolonisation, Besiedlungsgeschichte, so wie die einheimischen Sprachen zuruckzufuhren. Anderseits bleibt der Sprachgebrauch trotz der gemeinsamen lexikalischen Merkmale nicht homogen.Sowohl innerhalb, als auch ausserhalb eines Grossgebietes sind Abweichungen fest