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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,6, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat, Professur fur Vergleichende Politikwissenschaft), Veranstaltung: Parlamentarische Demokratien im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Montesquieu war von der Einrichtung einer zweiten Institution uberzeugt, die wie er formulierte, fur eine funktionierende Gewaltenteilung, folgende Aufgabe hat: the legislative body being composed of two parts, one checks the other (Montesquieu, in Tsebelis 1997: 1). Heutzutage sind ungefahr in ein Drittel aller Staaten der Welt bikamerale Strukturen nachweisbar. Bikameralismus bedeutet eine zweigliedrige Parlamentsstruktur, in denen die Zweite Kammer andere Interessen als die Erste Kammer vertritt. Von Oberhaus zu Oberhaus variiert die Art der Interessenvertretung - ethnische, sprachliche, politische Minderheiten usw. koennen in Zweiten Kammern reprasentiert werden. In meiner Hausarbeit habe ich mich mit der territorialen Reprasentation am Beispiel des Deutschen Bundesrates beschaftigt. Ich habe versucht, zu erklaren ob man im Bundesrat tatsachlich von effektiver territorialer Interessenvertretung ausgehen kann. Dafur habe ich im Abschnitt 3.1. mit einer allgemeinen Erklarung des Begriffs Bikameralismus begonnen, d.h. ich bin auf die folgenden Aspekte genauer eingegangen: was ist Bikameralismus, seit wann gibt es Zweite Kammern und warum. Anschliessend habe ich mich auf die territoriale Reprasentation konzentriert. Im Abschnitt 3.2.1 habe ich daher zuerst territoriale Reprasentation im Allgemeinen vorgestellt. Bevor ich dann die Kriterien der territorialen Reprasentation am Beispiel des Deutschen Bundesrates erlautere, habe ich diese Merkmale im vorangegangenen Abschnitt vorgestellt. Dem Abschnitt 3.3 habe ich dem Foederalismus gewidmet, der eine entscheidende Rolle fur den Bundesrat spielt - besser gesagt ohne Foederalismus ware kein Bund
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,6, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat, Professur fur Vergleichende Politikwissenschaft), Veranstaltung: Parlamentarische Demokratien im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Montesquieu war von der Einrichtung einer zweiten Institution uberzeugt, die wie er formulierte, fur eine funktionierende Gewaltenteilung, folgende Aufgabe hat: the legislative body being composed of two parts, one checks the other (Montesquieu, in Tsebelis 1997: 1). Heutzutage sind ungefahr in ein Drittel aller Staaten der Welt bikamerale Strukturen nachweisbar. Bikameralismus bedeutet eine zweigliedrige Parlamentsstruktur, in denen die Zweite Kammer andere Interessen als die Erste Kammer vertritt. Von Oberhaus zu Oberhaus variiert die Art der Interessenvertretung - ethnische, sprachliche, politische Minderheiten usw. koennen in Zweiten Kammern reprasentiert werden. In meiner Hausarbeit habe ich mich mit der territorialen Reprasentation am Beispiel des Deutschen Bundesrates beschaftigt. Ich habe versucht, zu erklaren ob man im Bundesrat tatsachlich von effektiver territorialer Interessenvertretung ausgehen kann. Dafur habe ich im Abschnitt 3.1. mit einer allgemeinen Erklarung des Begriffs Bikameralismus begonnen, d.h. ich bin auf die folgenden Aspekte genauer eingegangen: was ist Bikameralismus, seit wann gibt es Zweite Kammern und warum. Anschliessend habe ich mich auf die territoriale Reprasentation konzentriert. Im Abschnitt 3.2.1 habe ich daher zuerst territoriale Reprasentation im Allgemeinen vorgestellt. Bevor ich dann die Kriterien der territorialen Reprasentation am Beispiel des Deutschen Bundesrates erlautere, habe ich diese Merkmale im vorangegangenen Abschnitt vorgestellt. Dem Abschnitt 3.3 habe ich dem Foederalismus gewidmet, der eine entscheidende Rolle fur den Bundesrat spielt - besser gesagt ohne Foederalismus ware kein Bund