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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,7, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches Institut ), Veranstaltung: Das Werden des modernen Staates und der Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den Ereignissen einer Zeitperiode, die innerhalb der bayerischen, als auch der Konfessionsgeschichte fur den gesamten suddeutschen Raum eine einschneidende Rolle spielen. Innerhalb der aufgekommenen Reformation und den daraus entstandenen Reformationsbewegungen in allen Teilen des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nationen ist der Fokus hierbei auf die Grafschaft Ortenburg gerichtet, die bis heute ihre konfessionelle Zugehoerigkeit, die sich in diesen Jahren entwickelt hatte, behalten konnte. Leider ist die Quellenlage fur die Bearbeitung der Arbeit als durftig zu bezeichnen, was mich zu der Schlussfolgerung kommen lasst, dass der Thematik bislang zu wenig Bedeutung beigemessen wurde. Das elementare Werk im Hinblick auf die Reformationsgeschichte von Ortenburg ist das Buch 400 Jahre evang.-luth. Kirchengemeinde Ortenburg aus dem Jahre 1963. Im ersten Text von Schlossverwalter Hans Schellnhuber wird die Zeit der Grafschaft unter Graf Joachim sehr genau und chronologisch geschildert. Da die Frage der Reichsunmittelbarkeit uber das Verhaltnis Graf-Herzog und damit verbunden uber die Durchsetzung und den Erhalt des Glaubens innerhalb der Grafschaft definiert war, habe ich in der Seminararbeit auf den religioesen Aspekt wert gelegt. Dreh- und Angelpunkt stellt mein Abschnitt die Ortenburger Adelsverschwoerung dar, weil hierin erstens die eigentlichen Konfliktpunkte der Parteien zum Vorschein traten, zweitens die Reformationsbewegung fast aller Landesstande in Bayern ein rasches Ende fand und damit einhergehend der Ruckhalt fur Ortenburg wegbrach und drittens, spatestens ab diesem Zeitpunkt, der wirtschaftliche Niederga
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,7, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches Institut ), Veranstaltung: Das Werden des modernen Staates und der Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den Ereignissen einer Zeitperiode, die innerhalb der bayerischen, als auch der Konfessionsgeschichte fur den gesamten suddeutschen Raum eine einschneidende Rolle spielen. Innerhalb der aufgekommenen Reformation und den daraus entstandenen Reformationsbewegungen in allen Teilen des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nationen ist der Fokus hierbei auf die Grafschaft Ortenburg gerichtet, die bis heute ihre konfessionelle Zugehoerigkeit, die sich in diesen Jahren entwickelt hatte, behalten konnte. Leider ist die Quellenlage fur die Bearbeitung der Arbeit als durftig zu bezeichnen, was mich zu der Schlussfolgerung kommen lasst, dass der Thematik bislang zu wenig Bedeutung beigemessen wurde. Das elementare Werk im Hinblick auf die Reformationsgeschichte von Ortenburg ist das Buch 400 Jahre evang.-luth. Kirchengemeinde Ortenburg aus dem Jahre 1963. Im ersten Text von Schlossverwalter Hans Schellnhuber wird die Zeit der Grafschaft unter Graf Joachim sehr genau und chronologisch geschildert. Da die Frage der Reichsunmittelbarkeit uber das Verhaltnis Graf-Herzog und damit verbunden uber die Durchsetzung und den Erhalt des Glaubens innerhalb der Grafschaft definiert war, habe ich in der Seminararbeit auf den religioesen Aspekt wert gelegt. Dreh- und Angelpunkt stellt mein Abschnitt die Ortenburger Adelsverschwoerung dar, weil hierin erstens die eigentlichen Konfliktpunkte der Parteien zum Vorschein traten, zweitens die Reformationsbewegung fast aller Landesstande in Bayern ein rasches Ende fand und damit einhergehend der Ruckhalt fur Ortenburg wegbrach und drittens, spatestens ab diesem Zeitpunkt, der wirtschaftliche Niederga