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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur systematische Theologie), Veranstaltung: Einfuhrung in das Denken des Thomas von Aquin, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der groessten Denker seiner Zeit hat Thomas von Aquin sich uber fast alle theologischen und philosophischen Fragestellungen des Mittelalters geaussert. Wie viele Theologen seiner Zeit hat er sich auch Gedanken uber die Juden gemacht. Auffallend ist jedoch, dass er nie ein Werk nach Art traditioneller Traktate Contra Judaeos verfasst hat. Trotzdem hat er sich in einer Vielzahl seiner Arbeiten auch mit dem Judentum beschaftigt. Anhand verschiedener Beispiele aus der Summa Theologiae und der Epistola ad ducissam Brabantiae soll die zwiespaltige Position des Thomas von Aquin zum Judentum dargestellt werden. Neben seiner Hochschatzung der biblischen Juden als auserwahltes Volk Gottes kann man aus den genannten Beispielen auch seine Stellungnahme zum zeitgenoessischen Judentum deutlich erkennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur systematische Theologie), Veranstaltung: Einfuhrung in das Denken des Thomas von Aquin, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der groessten Denker seiner Zeit hat Thomas von Aquin sich uber fast alle theologischen und philosophischen Fragestellungen des Mittelalters geaussert. Wie viele Theologen seiner Zeit hat er sich auch Gedanken uber die Juden gemacht. Auffallend ist jedoch, dass er nie ein Werk nach Art traditioneller Traktate Contra Judaeos verfasst hat. Trotzdem hat er sich in einer Vielzahl seiner Arbeiten auch mit dem Judentum beschaftigt. Anhand verschiedener Beispiele aus der Summa Theologiae und der Epistola ad ducissam Brabantiae soll die zwiespaltige Position des Thomas von Aquin zum Judentum dargestellt werden. Neben seiner Hochschatzung der biblischen Juden als auserwahltes Volk Gottes kann man aus den genannten Beispielen auch seine Stellungnahme zum zeitgenoessischen Judentum deutlich erkennen.