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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit Hoffmanns naturphilosophischen Quellen und ihrer Verarbeitung in der Erzahlung. Im Kontext von Naturbeschreibungen und Paradiesvorstellungen wird dargestellt, wie sich der Protagonist vom einfachen Schreiber zum Dichter entwickelt., Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, wie Hoffmann gemass der romantischen Naturphilosophie und der Auffassung uber die Entstehung der Welt und der Sprache die Ruckkehr zu einem paradiesischen Zustand dank der Poesie darstellt. Dies gelingt im Goldnen Topf durch die Verbindung zweier wichtiger Motive, dem Schreiberdienst- und dem Gartenmotiv, welches den Raum mit der Handlung verbindet. Der Schreiberdienst als vorantreibendes Handlungselement findet in einer gartenahnlichen Umgebung statt, so dass die wiederzuentdeckende Einheit von Schrift und Natur bereits im Text realisiert ist. Diese Motive sollen an Hand der Hauptfigur Anselmus, deren Wendepunkte in ihrem Schicksal zum einen durch den Schreiberdienst bestimmt sind und zum anderen sich in Garten abspielen, analysiert werden. Die Darstellung der Garten im Text hangt zudem von Anselmus’ Wahrnehmung ab, die sich je nach Einflussnahme der phantastischen Krafte oder der ihnen entgegengesetzten wandelt. Eine Untersuchung des Dualismus zwischen phantastischer und burgerlicher Welt ist daher ebenfalls angebracht, zumal dieser zusatzlich durch die Struktur des Textes mit dem Schreiberdienstmotiv verbunden ist. Wie Hoffmann das Gedankengut der romantischen Naturphilosophie im Text verarbeitet und aus welchen Quellen es stammt, soll im Vorfeld an Hand der Darstellung des phantastischen Reichs Atlantis geklart werden. Es ist das Ziel, auf das Anselmus Tatigkeit ausgerichtet ist, weshalb zunachst beleuchtet wird, warum es als so erstrebenswert gilt. Hoffmanns Quel
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit Hoffmanns naturphilosophischen Quellen und ihrer Verarbeitung in der Erzahlung. Im Kontext von Naturbeschreibungen und Paradiesvorstellungen wird dargestellt, wie sich der Protagonist vom einfachen Schreiber zum Dichter entwickelt., Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, wie Hoffmann gemass der romantischen Naturphilosophie und der Auffassung uber die Entstehung der Welt und der Sprache die Ruckkehr zu einem paradiesischen Zustand dank der Poesie darstellt. Dies gelingt im Goldnen Topf durch die Verbindung zweier wichtiger Motive, dem Schreiberdienst- und dem Gartenmotiv, welches den Raum mit der Handlung verbindet. Der Schreiberdienst als vorantreibendes Handlungselement findet in einer gartenahnlichen Umgebung statt, so dass die wiederzuentdeckende Einheit von Schrift und Natur bereits im Text realisiert ist. Diese Motive sollen an Hand der Hauptfigur Anselmus, deren Wendepunkte in ihrem Schicksal zum einen durch den Schreiberdienst bestimmt sind und zum anderen sich in Garten abspielen, analysiert werden. Die Darstellung der Garten im Text hangt zudem von Anselmus’ Wahrnehmung ab, die sich je nach Einflussnahme der phantastischen Krafte oder der ihnen entgegengesetzten wandelt. Eine Untersuchung des Dualismus zwischen phantastischer und burgerlicher Welt ist daher ebenfalls angebracht, zumal dieser zusatzlich durch die Struktur des Textes mit dem Schreiberdienstmotiv verbunden ist. Wie Hoffmann das Gedankengut der romantischen Naturphilosophie im Text verarbeitet und aus welchen Quellen es stammt, soll im Vorfeld an Hand der Darstellung des phantastischen Reichs Atlantis geklart werden. Es ist das Ziel, auf das Anselmus Tatigkeit ausgerichtet ist, weshalb zunachst beleuchtet wird, warum es als so erstrebenswert gilt. Hoffmanns Quel