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Das Sokratesbild in Xenophons Schriften (Memorabilien und Symposion)
Paperback

Das Sokratesbild in Xenophons Schriften (Memorabilien und Symposion)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Universitat Koblenz-Landau (Philosophie), Veranstaltung: Griechische Philosophie und Sprache I, Sprache: Deutsch, Abstract: Sokrates als historische Persond und Philosoph ist ein Problem. Und diese Problematik ergibt sich auf Grund der Tatsache, weil Sokrates selbst keine Schriften als Dokumentation seines Denkens hinterlassen hat: Er wird zwar als Erfinder des philosophischen Dialogs angesehen, glanzte aber durch Aliteralitat. Er ist nur aus zweiter Hand uberliefert und zwar aus den Werken des Philosophen Platons (427-347), der Schuler des Sokrates war, und gemeinhin als ergiebigste, wenn auch nicht unumstrittene Quelle fur das Verstandnis von Sokrates als Philosoph gilt. Weitere Quelle sind, neben dem Komoediendichter Aristophanes, der Schriftsteller und Historiker Xenophon, der ebenfalls zeitweise zum engeren Bekanntenkreis des Sokrates zahlte. Dessen Sokratesbild wird im Folgenden hauptsachlich interpretiert. Dazu werden vornehmlich die Memorabilien des Xenophons ausgelegt und dargelegt wie dieser Sokrates sah und was er an ihm als fur die Nachwelt bewunderns- und bewahrenswert erachtete. In diesem Zusammenhang kommen Charaktereigenschaften des Sokrates, so wie sie Xenophon darstellt, differenziert zur Sprache. Die abschliessenden Betrachtungen versuchen eine angemessen Einordnung des Xenophon-Sokrates in die Debatte um die richtige Sokrates-Interpretation zu geben.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
United States
Date
22 October 2009
Pages
24
ISBN
9783640451852

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Universitat Koblenz-Landau (Philosophie), Veranstaltung: Griechische Philosophie und Sprache I, Sprache: Deutsch, Abstract: Sokrates als historische Persond und Philosoph ist ein Problem. Und diese Problematik ergibt sich auf Grund der Tatsache, weil Sokrates selbst keine Schriften als Dokumentation seines Denkens hinterlassen hat: Er wird zwar als Erfinder des philosophischen Dialogs angesehen, glanzte aber durch Aliteralitat. Er ist nur aus zweiter Hand uberliefert und zwar aus den Werken des Philosophen Platons (427-347), der Schuler des Sokrates war, und gemeinhin als ergiebigste, wenn auch nicht unumstrittene Quelle fur das Verstandnis von Sokrates als Philosoph gilt. Weitere Quelle sind, neben dem Komoediendichter Aristophanes, der Schriftsteller und Historiker Xenophon, der ebenfalls zeitweise zum engeren Bekanntenkreis des Sokrates zahlte. Dessen Sokratesbild wird im Folgenden hauptsachlich interpretiert. Dazu werden vornehmlich die Memorabilien des Xenophons ausgelegt und dargelegt wie dieser Sokrates sah und was er an ihm als fur die Nachwelt bewunderns- und bewahrenswert erachtete. In diesem Zusammenhang kommen Charaktereigenschaften des Sokrates, so wie sie Xenophon darstellt, differenziert zur Sprache. Die abschliessenden Betrachtungen versuchen eine angemessen Einordnung des Xenophon-Sokrates in die Debatte um die richtige Sokrates-Interpretation zu geben.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
United States
Date
22 October 2009
Pages
24
ISBN
9783640451852