Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universitat Duisburg-Essen (Germanistik, Filmwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Nobody is perfect - mit diesem bekannten Schlusswort endet einer der beruhmten Filme Billy Wilders, SOME LIKE IT HOT mit Jack Lemmon, Tony Curtis und Marilyn Monroe in den Hauptrollen, welcher 1959 gedreht wurde und zum Genre der Komoedie zu zahlen ist. Ziel der vorliegenden Arbeit soll die Analyse der Exposition sein, welche eine Bild- sowie Tonanalyse beinhaltet. Die Analyse basiert auf der uberarbeiteten Fassung von 2001 der MGM Home Entertainment GmbH. Bearbeitet wurde die amerikanische Version im Format 16:9. Eingeteilt ist die Expositionssequenz in zwei Subsequenzen, denen ein Prolog vorausgeht. Die Analyse soll zunachst daruber Aufschluss geben, welche Funktion dem Prolog zukommt und warum dieser nicht als Exposition gesehen werden kann. Als Grundlage dient hierfur Rudolf Arnheims Film als Kunst. Anschliessend erfolgt die Einteilung der Expositionssequenz in zwei Subsequenzen, welche kompositorisch sowie dramaturgisch voneinander zu trennen sind. Darauf aufbauend soll die Bild- und -Tonanalyse der beiden Subsequenzen Einblick daruber geben, ob alle wichtigen Voraussetzungen fur eine Exposition umgesetzt sind und wie diese gestaltet sind. Als Sekundarliteratur werden hierfur wissenschaftliche Arbeiten von Gerd Gemunden, Maurice Zolotow, Cameron Crowe sowie Neil Sinyard hinzugezogen, welche sich umfassend mit Billy Wilders Filmen sowie SOME LIKE IT HOT auseinandergesetzt haben. Abschliessend wird im Ausblick diskutiert, welche Motive, die bereits im Prolog und in der Exposition aufgegriffen werden, im weiteren Verlauf des Films ihre Fortfuhrung finden. UEberdies wird erlautert, welche Funktion die Exposition innerhalb der Gesamtkomposition hat.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universitat Duisburg-Essen (Germanistik, Filmwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Nobody is perfect - mit diesem bekannten Schlusswort endet einer der beruhmten Filme Billy Wilders, SOME LIKE IT HOT mit Jack Lemmon, Tony Curtis und Marilyn Monroe in den Hauptrollen, welcher 1959 gedreht wurde und zum Genre der Komoedie zu zahlen ist. Ziel der vorliegenden Arbeit soll die Analyse der Exposition sein, welche eine Bild- sowie Tonanalyse beinhaltet. Die Analyse basiert auf der uberarbeiteten Fassung von 2001 der MGM Home Entertainment GmbH. Bearbeitet wurde die amerikanische Version im Format 16:9. Eingeteilt ist die Expositionssequenz in zwei Subsequenzen, denen ein Prolog vorausgeht. Die Analyse soll zunachst daruber Aufschluss geben, welche Funktion dem Prolog zukommt und warum dieser nicht als Exposition gesehen werden kann. Als Grundlage dient hierfur Rudolf Arnheims Film als Kunst. Anschliessend erfolgt die Einteilung der Expositionssequenz in zwei Subsequenzen, welche kompositorisch sowie dramaturgisch voneinander zu trennen sind. Darauf aufbauend soll die Bild- und -Tonanalyse der beiden Subsequenzen Einblick daruber geben, ob alle wichtigen Voraussetzungen fur eine Exposition umgesetzt sind und wie diese gestaltet sind. Als Sekundarliteratur werden hierfur wissenschaftliche Arbeiten von Gerd Gemunden, Maurice Zolotow, Cameron Crowe sowie Neil Sinyard hinzugezogen, welche sich umfassend mit Billy Wilders Filmen sowie SOME LIKE IT HOT auseinandergesetzt haben. Abschliessend wird im Ausblick diskutiert, welche Motive, die bereits im Prolog und in der Exposition aufgegriffen werden, im weiteren Verlauf des Films ihre Fortfuhrung finden. UEberdies wird erlautert, welche Funktion die Exposition innerhalb der Gesamtkomposition hat.