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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,1, VWA-Studienakademie, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Studienarbeit ist es, eine viel diskutierte Konzeption, das Outdoortraining, zu erlautern und mit anderen Entwicklungsmassnahmen in Vergleich zu setzen. Der Fokus liegt dabei in der Verdeutlichung des Mehrwertes von handlungsorientierten Trainingsmethoden. Zudem sollen Auswertungsmoeglichkeiten aufgezeigt werden, mit denen die Outdooranbieter stichhaltig ihr Weiterbildungsangebot erklaren koennen. In einem ersten Schritt wird auf die Notwendigkeit von Teamarbeit eingegangen. Dazu ist es erforderlich, dass die haufig synonym verwendeten Begriffe Gruppe und Team voneinander abgegrenzt werden. Zudem wird die Rolle des Outdoortrainings in der Teamentwicklung hinterfragt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die Merkmale des Outdoortrainings erlautert. Hierzu werden zunachst die Unterschiede zum Survivaltraining und Incentiveveranstaltungen in ihren Grundzugen dargestellt. Schliesslich werden die Methoden und UEbungen erlautert. Vorrangig geht es dabei um die Verdeutlichung des Nutzens fur die Unternehmen. Auf eine detaillierte Beschreibung der UEbungen wird verzichtet. Vielmehr wird ein Transfer der UEbungen auf reale Arbeitssituationen fokussiert. Haufig verbinden Unternehmen mit Outdoormassnahmen negative Assoziationen, weshalb im Folgenden auf Indoortrainings eingegangen wird. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Sensibilisierung fur die Gedachtnisleistung. Theorielastige Seminare erzeugen weniger Erinnerungsvermoegen, weshalb eine Kombination von Indoor- und Outdoormassnahmen in einer anschliessenden Gegenuberstellung aufgegriffen und verdeutlicht werden soll. Das negative Stimmungsbild in Bezug auf Outdoortraining liegt in der vermeintlich geringen Wirtschaftlichkeit der Massnahme. Im amerikanischen Umfeld hat sich ein Evaluierungsmodell etabliert, welches in dieser Arbeit fokussiert wird. Di
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,1, VWA-Studienakademie, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Studienarbeit ist es, eine viel diskutierte Konzeption, das Outdoortraining, zu erlautern und mit anderen Entwicklungsmassnahmen in Vergleich zu setzen. Der Fokus liegt dabei in der Verdeutlichung des Mehrwertes von handlungsorientierten Trainingsmethoden. Zudem sollen Auswertungsmoeglichkeiten aufgezeigt werden, mit denen die Outdooranbieter stichhaltig ihr Weiterbildungsangebot erklaren koennen. In einem ersten Schritt wird auf die Notwendigkeit von Teamarbeit eingegangen. Dazu ist es erforderlich, dass die haufig synonym verwendeten Begriffe Gruppe und Team voneinander abgegrenzt werden. Zudem wird die Rolle des Outdoortrainings in der Teamentwicklung hinterfragt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die Merkmale des Outdoortrainings erlautert. Hierzu werden zunachst die Unterschiede zum Survivaltraining und Incentiveveranstaltungen in ihren Grundzugen dargestellt. Schliesslich werden die Methoden und UEbungen erlautert. Vorrangig geht es dabei um die Verdeutlichung des Nutzens fur die Unternehmen. Auf eine detaillierte Beschreibung der UEbungen wird verzichtet. Vielmehr wird ein Transfer der UEbungen auf reale Arbeitssituationen fokussiert. Haufig verbinden Unternehmen mit Outdoormassnahmen negative Assoziationen, weshalb im Folgenden auf Indoortrainings eingegangen wird. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Sensibilisierung fur die Gedachtnisleistung. Theorielastige Seminare erzeugen weniger Erinnerungsvermoegen, weshalb eine Kombination von Indoor- und Outdoormassnahmen in einer anschliessenden Gegenuberstellung aufgegriffen und verdeutlicht werden soll. Das negative Stimmungsbild in Bezug auf Outdoortraining liegt in der vermeintlich geringen Wirtschaftlichkeit der Massnahme. Im amerikanischen Umfeld hat sich ein Evaluierungsmodell etabliert, welches in dieser Arbeit fokussiert wird. Di