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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz bedeutet fur die deutsche Rechnungslegung die groesste Neuordnung seit dem Bilanzrichtlinien-gesetz 1985. Gemass dem Regierungsentwurf ist das Ziel des BilMoG, vor allem den Kleinen und mittelgrossen Unternehmen in Deutschland eine international anerkannte Bilanzierungsgrundlage in die Hand zu geben, ohne dass diese die IFRS anwenden mussen. Mit dem BilMoG soll die Aussagekraft des handelsrechtlichen Jahres-abschlusses verbessert werden. Deshalb soll das Handelsgesetzbuch zu einer dauerhaften und im Verhaltnis zu den IFRS aquivalenten, allerdings kostengunstigeren und einfacheren Alternative weiterentwickelt werden. Dabei wird das HGB durch die Abschaffung von Wahlrechten, der umgekehrten Massgeblichkeit sowie der AEnderung von Ansatz- und Bewertungsvorschriften an die IFRS angenahert, wobei einige der AEnderungen als Ausfluss der so genannten EU-Fair-Value und der EU-Modernisierungs-Richtlinie gesehen werden koennen. Problemstellung und Vorgehensweise Das deutsche Bilanzrecht ist von dem Massgeblichkeitsprinzip und dessen Umkehrung gepragt. Kernpunkt des Massgeblichkeitsgrund-satzes ist, dass die angewandte handelsrechtliche Bilanzierungsweise auch fur die Steuerbilanz ausschlaggebend ist. Auch mit dem BilMoG sollen die Eckpfeiler der deutschen Bilanzierungspraxis beibehalten werden. Folglich behalt die Handelsbilanz weiterhin ihre Ausschuttungsbemessungsfunktion und bleibt Anknupfungspunkt fur die steuerliche Gewinnermittlung. In dieser Ausarbeitung wird untersucht, ob und wie sich die AEnderungen des BilMoG auf die Grundsatze ordnungsmassiger Buchfuhrung(GoB)auswirken und dadurch uber den Massgeblichkeits-grundsatz auf die Steuerbilanz durchschlagen. Weiterhin wird darauf eingegangen, welche weiteren Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz entstehen bzw. abgebaut werden. Um dieses
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz bedeutet fur die deutsche Rechnungslegung die groesste Neuordnung seit dem Bilanzrichtlinien-gesetz 1985. Gemass dem Regierungsentwurf ist das Ziel des BilMoG, vor allem den Kleinen und mittelgrossen Unternehmen in Deutschland eine international anerkannte Bilanzierungsgrundlage in die Hand zu geben, ohne dass diese die IFRS anwenden mussen. Mit dem BilMoG soll die Aussagekraft des handelsrechtlichen Jahres-abschlusses verbessert werden. Deshalb soll das Handelsgesetzbuch zu einer dauerhaften und im Verhaltnis zu den IFRS aquivalenten, allerdings kostengunstigeren und einfacheren Alternative weiterentwickelt werden. Dabei wird das HGB durch die Abschaffung von Wahlrechten, der umgekehrten Massgeblichkeit sowie der AEnderung von Ansatz- und Bewertungsvorschriften an die IFRS angenahert, wobei einige der AEnderungen als Ausfluss der so genannten EU-Fair-Value und der EU-Modernisierungs-Richtlinie gesehen werden koennen. Problemstellung und Vorgehensweise Das deutsche Bilanzrecht ist von dem Massgeblichkeitsprinzip und dessen Umkehrung gepragt. Kernpunkt des Massgeblichkeitsgrund-satzes ist, dass die angewandte handelsrechtliche Bilanzierungsweise auch fur die Steuerbilanz ausschlaggebend ist. Auch mit dem BilMoG sollen die Eckpfeiler der deutschen Bilanzierungspraxis beibehalten werden. Folglich behalt die Handelsbilanz weiterhin ihre Ausschuttungsbemessungsfunktion und bleibt Anknupfungspunkt fur die steuerliche Gewinnermittlung. In dieser Ausarbeitung wird untersucht, ob und wie sich die AEnderungen des BilMoG auf die Grundsatze ordnungsmassiger Buchfuhrung(GoB)auswirken und dadurch uber den Massgeblichkeits-grundsatz auf die Steuerbilanz durchschlagen. Weiterhin wird darauf eingegangen, welche weiteren Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz entstehen bzw. abgebaut werden. Um dieses