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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universitat Salzburg, Veranstaltung: Magisterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrscheinlich mit der ersten Erdoelkrise 1973, jedenfalls jedoch mit der zweiten im Jahr 1979, erkannte die breite Masse der Menschheit, dass die Ressourcen dieser Erde, auf welche der Wohlstand der Bevoelkerung der noerdlichen Hemisphare aufgebaut ist, nicht unerschoepflich sind. Die durch die hohen Treibstoffpreise von heute auf morgen leer gefegten Autobahnen verdeutlichten sehr drastisch, dass ohne eine effizientere Nutzung selbiger Rohstoffe, zukunftige Generationen wohl einen Grossteil ihrer individuellen Mobilitat, aber vor allem auch ihres individuellen Wohlstands einbussen wurden. Und diese Erkenntnis beschrankte sich nicht nur auf das OEl und der damit verbundenen Mobilitat. Umweltschutzer und -aktivisten - quasi die Grunen der ersten Stunde - wurden vor diesen Ereignissen bezuglich ihrer Ideen, die vorhandenen Ressourcen sparsam zu verwenden, Recycling zu betreiben und generell Energie aus anderen Rohstoffen, denn aus OEl zu beziehen (und auch nicht aus der Atomenergie…), sprich mit den vorhandenen Mitteln nachhaltig umzugehen, bis dahin im besten Fall mit einem Lacheln belohnt. Dies anderte sich ab diesem Zeitpunkt drastisch. Ihre Vorschlage fanden in der Bevoelkerung immer mehr Anklang und verloren auch den Charakter der Idee des linken Aktivisten. Es war chic geworden grun zu denken, nachhaltig zu denken, an die Bedurfnisse der zukunftigen Generationen zu denken.[…] Und schliesslich entdeckten auch die Unternehmer und Wirtschaftstreibenden nachhaltiges Denken fur sich und ihre Unternehmen. Ohne dabei einigen Individualisten und Idealisten der Gilde der Unternehmer ihre Vorreiterrolle streitig machen, oder gar ihren guten Willen in Frage stellen zu wollen, erkannte man, dass damit wirtschaftlich gesehen auf mehreren Ebenen Geld entweder einzus
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universitat Salzburg, Veranstaltung: Magisterseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrscheinlich mit der ersten Erdoelkrise 1973, jedenfalls jedoch mit der zweiten im Jahr 1979, erkannte die breite Masse der Menschheit, dass die Ressourcen dieser Erde, auf welche der Wohlstand der Bevoelkerung der noerdlichen Hemisphare aufgebaut ist, nicht unerschoepflich sind. Die durch die hohen Treibstoffpreise von heute auf morgen leer gefegten Autobahnen verdeutlichten sehr drastisch, dass ohne eine effizientere Nutzung selbiger Rohstoffe, zukunftige Generationen wohl einen Grossteil ihrer individuellen Mobilitat, aber vor allem auch ihres individuellen Wohlstands einbussen wurden. Und diese Erkenntnis beschrankte sich nicht nur auf das OEl und der damit verbundenen Mobilitat. Umweltschutzer und -aktivisten - quasi die Grunen der ersten Stunde - wurden vor diesen Ereignissen bezuglich ihrer Ideen, die vorhandenen Ressourcen sparsam zu verwenden, Recycling zu betreiben und generell Energie aus anderen Rohstoffen, denn aus OEl zu beziehen (und auch nicht aus der Atomenergie…), sprich mit den vorhandenen Mitteln nachhaltig umzugehen, bis dahin im besten Fall mit einem Lacheln belohnt. Dies anderte sich ab diesem Zeitpunkt drastisch. Ihre Vorschlage fanden in der Bevoelkerung immer mehr Anklang und verloren auch den Charakter der Idee des linken Aktivisten. Es war chic geworden grun zu denken, nachhaltig zu denken, an die Bedurfnisse der zukunftigen Generationen zu denken.[…] Und schliesslich entdeckten auch die Unternehmer und Wirtschaftstreibenden nachhaltiges Denken fur sich und ihre Unternehmen. Ohne dabei einigen Individualisten und Idealisten der Gilde der Unternehmer ihre Vorreiterrolle streitig machen, oder gar ihren guten Willen in Frage stellen zu wollen, erkannte man, dass damit wirtschaftlich gesehen auf mehreren Ebenen Geld entweder einzus