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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,3, Universitat zu Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: 1998 wurde die Deutsche Telekom von der europaischen Kommission dazu aufgefordert, ihre Kabelnetze zu verkaufen, um einen groeren Wettbewerb zu ermoglichen. Diese wurden daraufhin 2001/2002 an die spateren Unternehmen Unitymedia, KabelBW sowie 2003 an KabelDeutschland verkauft (Vgl.http: //www.kabeldeutschland.com). Dadurch wurden der Telekommunikationsmarkt und der Markt fur Kabelfernsehnetze getrennt. Gleichzeitig wurde mit dem technologischen Fortschritt die Basis fur digitales Kabelfernsehen geschaffen, welches eine bessere Bild- und Tonqualitat zulasst und eine groere Kapazitat fur Fernsehanstalten bereitstellt. Zusatzlich investierten die neuen Kabelunternehmen ebenfalls im Bereich der Ruckkopplungsfahigkeit der Kabelnetze, um in Konkurrenz zu den Telekommunikationsunternehmen zu treten. Dadurch konnen die Kabelunternehmen neue Konsumenten auf dem Telekommunikationsmarkt gewinnen. Im Hinblick auf diese Konstellationen ist erstmals der Begriff des Triple Play aufgetaucht. Mit Triple Play ist gemeint, dass der Konsument Fernsehen, Telefon und Internet aus einer Leitung erhalt und diese zudem bei einem Anbieter beziehen kann. Er hat dadurch die Moglichkeit, Transaktionskosten einzusparen. Zeitgleich investierten die Telekommunikationsunternehmen in die Entwicklung des IPTV, welches als sogenanntes Internet Protokollfernsehen definiert wird. Eine Vorreiterrolle nimmt hierbei die Deutsche Telekom ein, die 2006 mit T-Home erstmals ein IP-TV-Angebot auf den Markt brachte. Durch diese Entwicklung stiegen die Telekommunikationsunternehmen ihrerseits in den Markt der Kabelanbieter ein. Demgema zeigt der erst 1998 getrennte Markt wieder Tendenzen zu einem Markt zusammenzuschmelzen, beziehungsweise es ist ein dritter Markt entstanden, welcher nun unter dem Begriff des Triple Play Markts bekannt ist. Die interess
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,3, Universitat zu Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: 1998 wurde die Deutsche Telekom von der europaischen Kommission dazu aufgefordert, ihre Kabelnetze zu verkaufen, um einen groeren Wettbewerb zu ermoglichen. Diese wurden daraufhin 2001/2002 an die spateren Unternehmen Unitymedia, KabelBW sowie 2003 an KabelDeutschland verkauft (Vgl.http: //www.kabeldeutschland.com). Dadurch wurden der Telekommunikationsmarkt und der Markt fur Kabelfernsehnetze getrennt. Gleichzeitig wurde mit dem technologischen Fortschritt die Basis fur digitales Kabelfernsehen geschaffen, welches eine bessere Bild- und Tonqualitat zulasst und eine groere Kapazitat fur Fernsehanstalten bereitstellt. Zusatzlich investierten die neuen Kabelunternehmen ebenfalls im Bereich der Ruckkopplungsfahigkeit der Kabelnetze, um in Konkurrenz zu den Telekommunikationsunternehmen zu treten. Dadurch konnen die Kabelunternehmen neue Konsumenten auf dem Telekommunikationsmarkt gewinnen. Im Hinblick auf diese Konstellationen ist erstmals der Begriff des Triple Play aufgetaucht. Mit Triple Play ist gemeint, dass der Konsument Fernsehen, Telefon und Internet aus einer Leitung erhalt und diese zudem bei einem Anbieter beziehen kann. Er hat dadurch die Moglichkeit, Transaktionskosten einzusparen. Zeitgleich investierten die Telekommunikationsunternehmen in die Entwicklung des IPTV, welches als sogenanntes Internet Protokollfernsehen definiert wird. Eine Vorreiterrolle nimmt hierbei die Deutsche Telekom ein, die 2006 mit T-Home erstmals ein IP-TV-Angebot auf den Markt brachte. Durch diese Entwicklung stiegen die Telekommunikationsunternehmen ihrerseits in den Markt der Kabelanbieter ein. Demgema zeigt der erst 1998 getrennte Markt wieder Tendenzen zu einem Markt zusammenzuschmelzen, beziehungsweise es ist ein dritter Markt entstanden, welcher nun unter dem Begriff des Triple Play Markts bekannt ist. Die interess