Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 13 Punkte, Deutsche Universitat fur Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule fur Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Seminar: Wettbewerb, Privatisierung und Regulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bietet einen UEberlick uber den Wettbewerb als Grundmechanismus der Marktwirtschaft. Einleitend erfolgen Begriffsdefinition und Abgrenzung von der wirtschaftspolitischen Umsetzungsstrategie der Wettbewerbspolitik. Es werden dann vier Funktionen des Wettbewerbs skizziert: Marktfreiheit, Allokation, Innovation und Umverteilung. Schliesslich befasst sich die Seminararbeit mit theoretischen Leitbildern der Wettbewerbspolitik, die im wissenschaftsgeschichtlichen Verlauf von verschiedenen Schulen (Klassik, Neuklassik, Havard, Austrian und Chicago School) formuliert worden sind.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 13 Punkte, Deutsche Universitat fur Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule fur Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Seminar: Wettbewerb, Privatisierung und Regulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bietet einen UEberlick uber den Wettbewerb als Grundmechanismus der Marktwirtschaft. Einleitend erfolgen Begriffsdefinition und Abgrenzung von der wirtschaftspolitischen Umsetzungsstrategie der Wettbewerbspolitik. Es werden dann vier Funktionen des Wettbewerbs skizziert: Marktfreiheit, Allokation, Innovation und Umverteilung. Schliesslich befasst sich die Seminararbeit mit theoretischen Leitbildern der Wettbewerbspolitik, die im wissenschaftsgeschichtlichen Verlauf von verschiedenen Schulen (Klassik, Neuklassik, Havard, Austrian und Chicago School) formuliert worden sind.