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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universitat des Saarlandes, 160 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund des Darwiportunismus zeichnet sich momentan in Deutschland eine darwinistische Einstellung der Unternehmen ab, die starker ausgepragt ist als die opportunistische Verhaltensweise des Arbeitnehmers. Dies ist bedingt durch Existenzangste der Arbeitnehmer, da ein schneller Arbeitsplatzwechsel haufig schwer realisierbar ist. Somit sind Unternehmen in der heutigen Situation nicht darauf angewiesen ihre Arbeitnehmer als wichtigstes Vermogensgut zu betrachten. Gleichzeitig ist allerdings die Zeit, in der die finanzielle Ausstattung und technische Ausrustung fast ausschlielich den Erfolg des Unternehmens bestimmten, vorbei. Um dieser Ambivalenz zu begegnen, muss mittel- bis langfristig ein Umdenken stattfinden, da ein Verlust des Humankapitals absehbar ist. Bei verandertem Umfeld, sprich einer anderen Arbeitsmarktsituation, wird sich sonst ein leistungsbereiter Mitarbeiter von dem Unternehmen trennen und somit stellt sich ein Leistungsverlust auf Unternehmensseite ein. Dadurch ist der Stellenwert des Humankapitals besonders in Zeiten verscharften Wettbewerbs ambivalent. Einerseits sind die Unternehmen - wie gegenwartig im Bankensektor - gezwungen, Personal abzubauen. Andererseits benotigen sie gerade fur Dienstleistungsgeschafte qualifizierte und engagierte Mitarbeiter, um die Wettbewerbsfahigkeit des Unternehmens zu verbessern. Speziell diese Zweiteilung in Mitarbeiter als uberflussiger Kostenfaktor auf der einen Seite bzw. wichtiger Leistungstrager auf der anderen Seite, erhoht die Anforderungen an das Personalmanagement und erschwert die Koordination der beiden widerstreitenden Krafte. Das Bewusstsein, dass der Arbeitnehmer ein Vermogensgut ist, wird nicht nur durch Bilanzierungsregelungen wie z.B. Basel II gefordert, sondern sollte auch als zentrale langfristige Pe
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universitat des Saarlandes, 160 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund des Darwiportunismus zeichnet sich momentan in Deutschland eine darwinistische Einstellung der Unternehmen ab, die starker ausgepragt ist als die opportunistische Verhaltensweise des Arbeitnehmers. Dies ist bedingt durch Existenzangste der Arbeitnehmer, da ein schneller Arbeitsplatzwechsel haufig schwer realisierbar ist. Somit sind Unternehmen in der heutigen Situation nicht darauf angewiesen ihre Arbeitnehmer als wichtigstes Vermogensgut zu betrachten. Gleichzeitig ist allerdings die Zeit, in der die finanzielle Ausstattung und technische Ausrustung fast ausschlielich den Erfolg des Unternehmens bestimmten, vorbei. Um dieser Ambivalenz zu begegnen, muss mittel- bis langfristig ein Umdenken stattfinden, da ein Verlust des Humankapitals absehbar ist. Bei verandertem Umfeld, sprich einer anderen Arbeitsmarktsituation, wird sich sonst ein leistungsbereiter Mitarbeiter von dem Unternehmen trennen und somit stellt sich ein Leistungsverlust auf Unternehmensseite ein. Dadurch ist der Stellenwert des Humankapitals besonders in Zeiten verscharften Wettbewerbs ambivalent. Einerseits sind die Unternehmen - wie gegenwartig im Bankensektor - gezwungen, Personal abzubauen. Andererseits benotigen sie gerade fur Dienstleistungsgeschafte qualifizierte und engagierte Mitarbeiter, um die Wettbewerbsfahigkeit des Unternehmens zu verbessern. Speziell diese Zweiteilung in Mitarbeiter als uberflussiger Kostenfaktor auf der einen Seite bzw. wichtiger Leistungstrager auf der anderen Seite, erhoht die Anforderungen an das Personalmanagement und erschwert die Koordination der beiden widerstreitenden Krafte. Das Bewusstsein, dass der Arbeitnehmer ein Vermogensgut ist, wird nicht nur durch Bilanzierungsregelungen wie z.B. Basel II gefordert, sondern sollte auch als zentrale langfristige Pe