Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Leuphana Universitat Luneburg (Institut fur Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Immobilienmarkt gilt als der groesste in Europa. Der Rat der Immobilienweisen schatzt in seinem Fruhjahrsgutachten, dass sich das Immobilienvermoegen in 2003 auf ca. EUR 7,2 Billionen in Deutschland belief und somit einen Anteil von 88% am gesamtdeutschen Anlagevermoegen hatte. Damit kommt dem Immobilienbestand eine betrachtliche volkswirtschaftliche Bedeutung zu. Aus der Mikrosicht verfugen insbesondere hierzulande Unternehmen uber einen vergleichsweise hohen Immobilienbestand. Konkret sind Immobilien regelmassig der groesste Einzelposten im Anlagevermoegen von Unternehmen und stellen nach den Personalkosten in vielen Branchen den zweitgroessten Kostenblock dar. Ein Teil der gehaltenen Immobilien ist dem nicht betrieblich genutzten Immobilienbestand zuzuordnen. Diese werden als Kapitalanlage angesehen und bilden somit Finanzinvestitionen in Immobilien des Unternehmens ab. Grund und Boden, Gebaude und Gebaudeteile oder beides, die gehalten werden, um
Miet- oder Pachtertrage oder
Wertsteigerungen oder
beides zu erzielen, werden offiziell als Investment Properties bezeichnet . Die Begriffe Renditeliegenschaften oder Anlageimmobilien werden im Schriftentum als Synonym fur den Ausdruck Investment Properties verwendet. Der Ansatz und die Bewertung von Investment Properties werden durch das International Accounting Standards Board (IASB) im International Accounting Standards (IAS) 40 geregelt. Der IAS 40 hat seine Wurzeln im Exposure Draft E64, der im Dezember 1999 veroeffentlicht wurde und schliesslich mit seiner verpflichtenden Anwendung seit dem 1. Januar 2001 den Standard IAS 25 ersetzte. Im Rahmen des Improvement Projekts vom 18.12.2003 wurde der IAS 40 nochmals an einzelnen Stellen uberarbeitet und trat fur die nach dem 1. Januar 2005 beginnenden Geschaftsjahr
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Leuphana Universitat Luneburg (Institut fur Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Immobilienmarkt gilt als der groesste in Europa. Der Rat der Immobilienweisen schatzt in seinem Fruhjahrsgutachten, dass sich das Immobilienvermoegen in 2003 auf ca. EUR 7,2 Billionen in Deutschland belief und somit einen Anteil von 88% am gesamtdeutschen Anlagevermoegen hatte. Damit kommt dem Immobilienbestand eine betrachtliche volkswirtschaftliche Bedeutung zu. Aus der Mikrosicht verfugen insbesondere hierzulande Unternehmen uber einen vergleichsweise hohen Immobilienbestand. Konkret sind Immobilien regelmassig der groesste Einzelposten im Anlagevermoegen von Unternehmen und stellen nach den Personalkosten in vielen Branchen den zweitgroessten Kostenblock dar. Ein Teil der gehaltenen Immobilien ist dem nicht betrieblich genutzten Immobilienbestand zuzuordnen. Diese werden als Kapitalanlage angesehen und bilden somit Finanzinvestitionen in Immobilien des Unternehmens ab. Grund und Boden, Gebaude und Gebaudeteile oder beides, die gehalten werden, um
Miet- oder Pachtertrage oder
Wertsteigerungen oder
beides zu erzielen, werden offiziell als Investment Properties bezeichnet . Die Begriffe Renditeliegenschaften oder Anlageimmobilien werden im Schriftentum als Synonym fur den Ausdruck Investment Properties verwendet. Der Ansatz und die Bewertung von Investment Properties werden durch das International Accounting Standards Board (IASB) im International Accounting Standards (IAS) 40 geregelt. Der IAS 40 hat seine Wurzeln im Exposure Draft E64, der im Dezember 1999 veroeffentlicht wurde und schliesslich mit seiner verpflichtenden Anwendung seit dem 1. Januar 2001 den Standard IAS 25 ersetzte. Im Rahmen des Improvement Projekts vom 18.12.2003 wurde der IAS 40 nochmals an einzelnen Stellen uberarbeitet und trat fur die nach dem 1. Januar 2005 beginnenden Geschaftsjahr