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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universitat Trier (Fachbereich I Philosophie), Veranstaltung: Bausteine der Wirklichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer strahlender treten im Bereich der griechischen Philosophie […] die Gestalten der sog. Vorsokratiker hervor, jener genialen griechischen Denker vor Sokrates, die als wahrhaft originale Pfadfinder, d. h. als wirklich schoepferische Koepfe im Bereich des reinen Denkens die Philosophie wie die Wissenschaft uberhaupt fur immer begrundet haben. Doch was war es, das diese Menschen so besonders macht? Welche Ideen machten die Begrundung der Wissenschaft aus? Die Philosophie wird oft als mit Thales beginnend beschrieben. In der Schule lernt man den Satz von Thales und auch von Pythagoras hat man schon einmal gehoert. Aber der fur diese Arbeit interessante Aspekt ist die Frage nach dem Sein der Dinge. Diese Arbeit befasst sich mit den philosophischen Theorien der Milesier, die davon ausgingen dass es fur alles Seiende einen gemeinsamen Urgrund (arche) gibt, der als einheitl. Urstoff der Vielheit der Dinge zugrundeliegt und als Ursache die erfahrbaren Veranderungen bewirkt . Zu diesen gehoeren Thales, Anaximander und Anaximenes. Des weiteren wird auf die aufgrund der durch die Milesier gewonnenen Erkenntnisse, weiterentwickelten Thesen des Pythagoras, des Xenophanes, Heraklits und Parmenides eingegangen. Das besondere, was diese Denker auszeichnet, ist, dass sie in ihren Gedankengangen fur die damalige Zeit, im sechsten und funften Jahrhundert vor Christus, voellig neue Wege beschritten und somit den nachfolgenden Generationen neue Moeglichkeiten des Denkens eroeffneten. Sie loesten sich von der vor ihnen ublichen Erklarung der Welt durch den Mythos, der von Ereignissen, die fur die jetzige Situation die Grundlage bilden und von denen der Mensch in dieser Situation folglich betroffe ist erzahlte. Sie begannen wissenschaftliche Methoden zu entwicke
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universitat Trier (Fachbereich I Philosophie), Veranstaltung: Bausteine der Wirklichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer strahlender treten im Bereich der griechischen Philosophie […] die Gestalten der sog. Vorsokratiker hervor, jener genialen griechischen Denker vor Sokrates, die als wahrhaft originale Pfadfinder, d. h. als wirklich schoepferische Koepfe im Bereich des reinen Denkens die Philosophie wie die Wissenschaft uberhaupt fur immer begrundet haben. Doch was war es, das diese Menschen so besonders macht? Welche Ideen machten die Begrundung der Wissenschaft aus? Die Philosophie wird oft als mit Thales beginnend beschrieben. In der Schule lernt man den Satz von Thales und auch von Pythagoras hat man schon einmal gehoert. Aber der fur diese Arbeit interessante Aspekt ist die Frage nach dem Sein der Dinge. Diese Arbeit befasst sich mit den philosophischen Theorien der Milesier, die davon ausgingen dass es fur alles Seiende einen gemeinsamen Urgrund (arche) gibt, der als einheitl. Urstoff der Vielheit der Dinge zugrundeliegt und als Ursache die erfahrbaren Veranderungen bewirkt . Zu diesen gehoeren Thales, Anaximander und Anaximenes. Des weiteren wird auf die aufgrund der durch die Milesier gewonnenen Erkenntnisse, weiterentwickelten Thesen des Pythagoras, des Xenophanes, Heraklits und Parmenides eingegangen. Das besondere, was diese Denker auszeichnet, ist, dass sie in ihren Gedankengangen fur die damalige Zeit, im sechsten und funften Jahrhundert vor Christus, voellig neue Wege beschritten und somit den nachfolgenden Generationen neue Moeglichkeiten des Denkens eroeffneten. Sie loesten sich von der vor ihnen ublichen Erklarung der Welt durch den Mythos, der von Ereignissen, die fur die jetzige Situation die Grundlage bilden und von denen der Mensch in dieser Situation folglich betroffe ist erzahlte. Sie begannen wissenschaftliche Methoden zu entwicke